...und ebenso vieler Rechtsauffassungen.
Gerne wird hier polemisiert und auf die Tränendrüse gedrückt. Dass
jetzt noch der Anwalt der "Opfer" von damals meint, seinen Senf
dazugeben zu müssen, ist verständlich - das er auch noch offene Türen
bei den Zeitungen und übrigen Medien einrennt dagegen ist teils
beschämend, teils katastrophal. Nicht etwa für Oberst Klein oder gar
die Bundeswehr, sondern eher für die Medien selbst.
Fassen wir einmal zusammen:
- von "Krieg" wurde aus einem ganz einfachen Grund von den Politikern
nicht gesprochen. Und dieser ist genau so perfide wie pervers: Bei
"Kriegseinsätzen" zahlt keine Versicherung mehr etwaige Schäden an
Fahrzeugen oder Personen, da dies dann als "höhere Gewalt" eingestuft
wird. Ergo müsste Deutschland selbst in die Kasse greifen und die
Schäden bezahlen. Ist es jedoch ein "Friedenseinsatz", dann zahlt
wiederum die Versicherung - wenn auch zähneknirschend. Die
Feststellung, es sein ein "Kriegsgebiet" ist also allein aus
Kostengründen nie getroffen worden, obwohl es JEDEM klar war und auch
JEDER Soldat genau das so empfunden hat.
- in der konkreten Situation (das jetzt nochmal durchzukauen...naja,
seis drum. Kurzfassung eben) wurden Tankfahrzeuge entwendet.
Tankfahrzeuge, die auch schon früher als rollende Bomben umgerüstet
in die Lager, in Zivilbereiche oder andere geschützte Zonen verbracht
und dort zur Explosion gebracht wurden. Die Taliban sind dazu fähig,
so etwas in kurzer Zeit zu bewerkstelligen. Es war also Gefahr im
Verzug. Somit musste gehandelt werden.
- warum Zivilisten - und vor allem in welcher genauen Zahl (exklusive
Talibankämpfer bitte) - dort gewesen sein sollen, ist bis heute
abschließend noch nicht geklärt. In ALLEN Medien und selbst der
Wikipedia (die ich hier NICHT als legitimes, neutrales Instrument zum
Nachweis ansehe und zulasse!) schwanken die Zahlen zwischen 90 und
150. Grund bei Tankfahrzeugen, die ihnen nicht gehörten, zu sein, um
dort etwas zu klauen, hatten sie jedenfalls nicht - und auch keine
Rechtfertigung.
- sowohl die Bundeswehr, die NATO, die UNO und auch die deutschen
Gerichte haben keinerlei strafbare Handlung oder Entscheidung
erkennen können. Somit wurde er NIRGENDS angeklagt.
- das sich die Angehörigen der "Opfer" beschweren, ist nur logisch
und auch legitim. Die Deutschen beschweren sich ja auch, dass
Deutschland im zweiten Weltkrieg von den Alliierten zugebombt wurde.
Und die griechischen Beamten beschweren sich auch aktuell, weil
jemand ihnen ihr 14. Monatsgehalt weggenommen hat.
Was die meisten Menschen aber völlig außer Acht lassen: Für Oberst
Klein bedeutet die "Beförderung" einen Weg WEG vom "gefährlichen"
Einsatz. Er bekommt zwar einen neuen Rang und etwas mehr Geld,
allerdings ist diese Position eine "Bürohengst"-Position. Einen
Einsatz wie jenen, bei dem es zu diesem "Debakel" gekommen sein soll
(oder wie man es auch immer adjektivieren will), wird er niemals
wieder erleben. Ebenso wenig wird er weiter aufsteigen. Diese
Position wird seine letzte Position sein, bei der er ungefährliche,
administrative Tätigkeiten durchführen "darf".
Warum jetzt noch immer ein solches Auflebens um Dinge gemacht wird,
die schon längst erledigt waren und sind: Der gesamte Rest der Welt
schüttelt verständnislos den Kopf vor uns Deutschen. Gratulation, wir
haben es mal wieder geschafft, unsere eigenen schlimmsten Kritiker
und Saboteure zu sein.
Terroristen: Ihr braucht in Deutschland keinen Terror zu verbreiten.
Das schaffen die Deutschen schon gut alleine.
Gerne wird hier polemisiert und auf die Tränendrüse gedrückt. Dass
jetzt noch der Anwalt der "Opfer" von damals meint, seinen Senf
dazugeben zu müssen, ist verständlich - das er auch noch offene Türen
bei den Zeitungen und übrigen Medien einrennt dagegen ist teils
beschämend, teils katastrophal. Nicht etwa für Oberst Klein oder gar
die Bundeswehr, sondern eher für die Medien selbst.
Fassen wir einmal zusammen:
- von "Krieg" wurde aus einem ganz einfachen Grund von den Politikern
nicht gesprochen. Und dieser ist genau so perfide wie pervers: Bei
"Kriegseinsätzen" zahlt keine Versicherung mehr etwaige Schäden an
Fahrzeugen oder Personen, da dies dann als "höhere Gewalt" eingestuft
wird. Ergo müsste Deutschland selbst in die Kasse greifen und die
Schäden bezahlen. Ist es jedoch ein "Friedenseinsatz", dann zahlt
wiederum die Versicherung - wenn auch zähneknirschend. Die
Feststellung, es sein ein "Kriegsgebiet" ist also allein aus
Kostengründen nie getroffen worden, obwohl es JEDEM klar war und auch
JEDER Soldat genau das so empfunden hat.
- in der konkreten Situation (das jetzt nochmal durchzukauen...naja,
seis drum. Kurzfassung eben) wurden Tankfahrzeuge entwendet.
Tankfahrzeuge, die auch schon früher als rollende Bomben umgerüstet
in die Lager, in Zivilbereiche oder andere geschützte Zonen verbracht
und dort zur Explosion gebracht wurden. Die Taliban sind dazu fähig,
so etwas in kurzer Zeit zu bewerkstelligen. Es war also Gefahr im
Verzug. Somit musste gehandelt werden.
- warum Zivilisten - und vor allem in welcher genauen Zahl (exklusive
Talibankämpfer bitte) - dort gewesen sein sollen, ist bis heute
abschließend noch nicht geklärt. In ALLEN Medien und selbst der
Wikipedia (die ich hier NICHT als legitimes, neutrales Instrument zum
Nachweis ansehe und zulasse!) schwanken die Zahlen zwischen 90 und
150. Grund bei Tankfahrzeugen, die ihnen nicht gehörten, zu sein, um
dort etwas zu klauen, hatten sie jedenfalls nicht - und auch keine
Rechtfertigung.
- sowohl die Bundeswehr, die NATO, die UNO und auch die deutschen
Gerichte haben keinerlei strafbare Handlung oder Entscheidung
erkennen können. Somit wurde er NIRGENDS angeklagt.
- das sich die Angehörigen der "Opfer" beschweren, ist nur logisch
und auch legitim. Die Deutschen beschweren sich ja auch, dass
Deutschland im zweiten Weltkrieg von den Alliierten zugebombt wurde.
Und die griechischen Beamten beschweren sich auch aktuell, weil
jemand ihnen ihr 14. Monatsgehalt weggenommen hat.
Was die meisten Menschen aber völlig außer Acht lassen: Für Oberst
Klein bedeutet die "Beförderung" einen Weg WEG vom "gefährlichen"
Einsatz. Er bekommt zwar einen neuen Rang und etwas mehr Geld,
allerdings ist diese Position eine "Bürohengst"-Position. Einen
Einsatz wie jenen, bei dem es zu diesem "Debakel" gekommen sein soll
(oder wie man es auch immer adjektivieren will), wird er niemals
wieder erleben. Ebenso wenig wird er weiter aufsteigen. Diese
Position wird seine letzte Position sein, bei der er ungefährliche,
administrative Tätigkeiten durchführen "darf".
Warum jetzt noch immer ein solches Auflebens um Dinge gemacht wird,
die schon längst erledigt waren und sind: Der gesamte Rest der Welt
schüttelt verständnislos den Kopf vor uns Deutschen. Gratulation, wir
haben es mal wieder geschafft, unsere eigenen schlimmsten Kritiker
und Saboteure zu sein.
Terroristen: Ihr braucht in Deutschland keinen Terror zu verbreiten.
Das schaffen die Deutschen schon gut alleine.