Ansicht umschalten
Avatar von Kalle Paschulke
  • Kalle Paschulke

mehr als 1000 Beiträge seit 15.07.2016

Nun mal Butter bei die Fische: Wie hoch waren die krankheitsbedingten Schäden?

Um welche Größenordnungen es ginge, würde die Volksgesundheit sorry Public health nicht als Beutegut verschenkt werden.......

"Jedoch lag in einer Anfang 2017 erschienenen, weiteren Meta-Analyse, in der 41 unterschiedliche, weltweit durchgeführte Studien bewertet wurden, das relative Risiko, Asthma zu entwickeln, bei 1,48, d.h. ein Anstieg um 48%, wenn die mittlere jährliche Belastung mit Stickoxiden über 30µg/m3 lag. Zur Erinnerung: Der EU-Grenzwert liegt bei 40µg/m3. "
https://www.kinderaerzte-im-netz.de/news-archiv/meldung/article/kinder-und-jugendaerzte-und-umweltmediziner-fordern-strikte-einhaltung-der-eu-grenzwerte-fuer-feins/

In einer kalifornischen Metaanalyse konnte 2007 belegt werden, dass das Lungenwachstum u. a. gemessen am FEV1 über einen Zeitraum von 8 Jahren mit 81ml bei den Kindern vermindert war, die innerhalb von 500m an einer Hauptverkehrsstraße lebten im Vergleich zu jenen, die 1500m oder mehr davon entfernt lebten. (4)

Bewerten
- +
Ansicht umschalten