Ich glaube nicht, dass es Sinn macht, nach Kasachstan zu gehen um mit 'möglichst vielen' Menschen dort zu sprechen. Wenn europäische Politik etwas für die Benachteiligten dort tun will, kann sie Druck ausüben z. B. in London, mit dem Ziel, kasachische Geldflüsse genauer zu kontrollieren, natürlich auch die angeblichen Besitzer dieser Gelder. Die Existenz solcher unterregulierter Finanzplätze wie London ist eine unabdingbare Voraussetzung für das Funktionieren des Geschäftsmodells der kasachischen Volksenteigner.