bwv232 schrieb am 25. September 2008 08:39
> Du verteidigst damit dein Recht auf *Ephebophilie* bzw.
> *Parthenophilie*, andere Baustelle. Richtig ist, dass es dabei wohl
> nicht um Störung der sexuellen Präferenz geht, sondern um eine
> normale Feld, Wald&Wiesen Entwicklungsstörung, die verhindert, dass
> der Betroffene eine reife&erwachsene Beziehung zu einem Partner
> seiner gleichen Altersklasse aufbauen kann.
Bei Pädophilie geht es nicht um irgendwelche Defizite im Ungang mit
Erwachsenen, sondern um die ausschließliche/überwiegende Attraktion
zum kindlichen Körper. Präpubertäre nackte Mädchen sind für ein
fünftel der Männer erregend. Das mit den Defiziten hat man übrigens
schon bei Homosexuellen gesagt: sie wären nicht fähig, mit Frauen ins
Bett zu gehen. Das war falsch: sie wollen einfach nicht. Andersherum
könnte man Heterosexuellen unterstellen, sie hätten Defizite, weil
sie nicht mit Männern ins Bett gehen.
> Falsch ist, dass diese
> Form der Beziehung 'gesund' ist, weil hier in der Regel ein extremes
> Machtgefälle zuungunsten des Jugendlichen vorliegt.
Solche Beziehungen können auch auf beiderseitiger emotionaler
Zuneigung basieren. Und da haben beide Partner die gleichen
Machtmittel in der Hand.
> Aus dem Grund
> gibt es ja auch noch so etwas wie die rudimentären Reste ein
> Jugendschutzgesetzes.
Scheiße, dass der 175er abgeschafft wurde!
> Die meisten 14 jährigen sind nicht reif genug,
> eine sexuelle Beziehung mit einem 20 oder 30 Jahre älterem Partner
> emotional richtig zu verarbeiten.
Wo hast du denn den Quatsch her?
> Aussagen sehr vorsichtig sein. Übrings liegt bei 95% der Vorwürfe
> gegen Priester&Diakone keine echte Phädophilie vor, sondern eine
> Ephebophilie oder Parthenophilie.
Ich kenne nur eine Studie in dieser Richtung und die besagt, dass 80
Prozent der sogenannten pädophilen Priester gar nicht pädophil waren.
Was bedeutet, dass hier Taten einer sexuellen Minderheit in die
Schuhe geschoben werden. Das kennen wir doch.
> Du verteidigst damit dein Recht auf *Ephebophilie* bzw.
> *Parthenophilie*, andere Baustelle. Richtig ist, dass es dabei wohl
> nicht um Störung der sexuellen Präferenz geht, sondern um eine
> normale Feld, Wald&Wiesen Entwicklungsstörung, die verhindert, dass
> der Betroffene eine reife&erwachsene Beziehung zu einem Partner
> seiner gleichen Altersklasse aufbauen kann.
Bei Pädophilie geht es nicht um irgendwelche Defizite im Ungang mit
Erwachsenen, sondern um die ausschließliche/überwiegende Attraktion
zum kindlichen Körper. Präpubertäre nackte Mädchen sind für ein
fünftel der Männer erregend. Das mit den Defiziten hat man übrigens
schon bei Homosexuellen gesagt: sie wären nicht fähig, mit Frauen ins
Bett zu gehen. Das war falsch: sie wollen einfach nicht. Andersherum
könnte man Heterosexuellen unterstellen, sie hätten Defizite, weil
sie nicht mit Männern ins Bett gehen.
> Falsch ist, dass diese
> Form der Beziehung 'gesund' ist, weil hier in der Regel ein extremes
> Machtgefälle zuungunsten des Jugendlichen vorliegt.
Solche Beziehungen können auch auf beiderseitiger emotionaler
Zuneigung basieren. Und da haben beide Partner die gleichen
Machtmittel in der Hand.
> Aus dem Grund
> gibt es ja auch noch so etwas wie die rudimentären Reste ein
> Jugendschutzgesetzes.
Scheiße, dass der 175er abgeschafft wurde!
> Die meisten 14 jährigen sind nicht reif genug,
> eine sexuelle Beziehung mit einem 20 oder 30 Jahre älterem Partner
> emotional richtig zu verarbeiten.
Wo hast du denn den Quatsch her?
> Aussagen sehr vorsichtig sein. Übrings liegt bei 95% der Vorwürfe
> gegen Priester&Diakone keine echte Phädophilie vor, sondern eine
> Ephebophilie oder Parthenophilie.
Ich kenne nur eine Studie in dieser Richtung und die besagt, dass 80
Prozent der sogenannten pädophilen Priester gar nicht pädophil waren.
Was bedeutet, dass hier Taten einer sexuellen Minderheit in die
Schuhe geschoben werden. Das kennen wir doch.