"Demokratie" heißt - heutzutage zumindest - nichts weiter als "Mehrheitsmeinung des Volkes" (zu Zeiten der Griechen und Römer wurde er ja eher im Sinne "Mehrheitsmeinung der reichen Oberschicht" genutzt).
Die Mehrheitsmeinung des Volkes bezüglich LGBT liegt aber in den meisten Kulturen auf diesem Planeten woanders als die LGBT-Protagonisten das gern wünschen. Die sind da in einer extremen Minderheit. Maximal einige Prozent der Gesellschaft.
Der Begriff "Demokratie" ist für die Anerkennung von LGBT denkbar ungeeignet. Besser wäre hier "Minderheitenrechte" oder "Gleichberechtigung". Wenn man allerdings DIESE Begriffe zu Kampfbegriffen stilisiert, muss man damit rechnen, dass auch ANDERE Minderheiten als genau jene ausgewählten, die die LGBT-Protagonisten gern gepuscht hätten, diese Rechte in Anspruch zu nehmen versuchen. Wenn man dies annimmt und WIRKLICH ECHT einen auf Toleranz machen will, muss man feststellen, das wir in der westlichen Welt zu den größten Arschlöchern überhaupt auf diesem Planeten gehören. Allein, wie wir andere Völker wegen kultureller Eigenheiten bedrängen bis mit Kriegen überziehen.
Ach neee.... Warte... Das war ja wegen Öl und Bodenschätzen und so. Das hatte ja restlos gar nichts mit LBGT zu tun. Sorry: Fehler vom Amt.