hab ich schon in Israel in Jerusalem erlebt, also im muslimischen Teil.
Sicher war mir das auch unsympathisch, aber entweder lässt man die Leute machen wie sie meinen oder zwingt sie, ihre tatsächliche Haltung zu verleugnen. Ist ja auch ein Grund, warum ich gegen muslimische Enwanderung bin, da ich es für falsch, bzw fruchtlos halte, den Leuten Vorschriften zu machen.
Hab nix dagegen, wenn Fußballer au0erhalb ihre Biotops politisch werden, aber innerhalb sollen sie Fußball spielen. Es qualifiziert sie rein gar nichts, dass man ihnen zuhören müsste.
Entweder spielt man in Katar und akzeptiert das Land, wie es ist, oder lässt es bleiben.
Letzteres kann man aus sportlicher wie politischer Sicht sehr gut vertreten. Aber dort spielen und den Moralapostel geben ist nur peinlich.
Lustiger Gender-Fauxpas
"auf der Agenda der FIFPro, die sich nun verstärkt auch der Situation der Arbeitsmigrant:innen in Katar widmen will."
Arbeitsmigrantinnen? Frauen zum Arbeiten in Katar? Vielleicht findet die FIFPro ja eine.