Das problem bei Keimen / Bakterien ist doch das immer ein paar Überleben weil die "zufällig" gegen ihren Feind immun sind und die breiten sich dann aus.
Ratet mal warum die Keime die es gibt resistent wurden:
Weil die Antibiotika meist im grossen mengen in der Fleischzucht eingesetzt wurden (Gewinn Maximierung) und das Zeug im Fleisch war und so an Mensch weitergegeben wurde.
Oder falls der Mensch das Zeug eingenommen hat weil "erkältet" und natürlich damit aufhört wenn es vermeidlich besser geht -
Sprich da bleiben immer Bakterien über und die vererben Ihre Kunst an die Nachkommen.
Ich habe mal auf youtube ein interessantes Experiment gesehen:
Eine lange Wanne unterteilt in mehre Abteilungen und jeder Nachbar Abteilung war ein immer stärkeres Gift das eigentlich die (glaube Pilz) nicht überleben sollte - hat sich trotzdem ausgebreitet. Zum Schluss hatte man ein Stamm der eine Giftmenge weckstecken konnte, der der für Ursprungs Stamm lethal war.
Schönes Beispiel von kann Stahlung ist der Pilz in Tschernobyl - der lebt sogar von der Strahlung
Wie war doch der Spruch: Leben findet ein Weg :-) und das gilt auch für kleine Lebewesen.Hat ja bei Penicillin nur 80 Jahre gedauert bis das Zeug bei etlichen Stämmen unwirksam wurde.
Sprich die UV Strahlen werden auch nur solange halten
PS: wenn es heißt hilft gegen 99.9% der Keime = es bleibt 0.1% über der resistenz gezeigt hat und der gibt seine Resistenz an nachkommen weiter. Und die sind mit dem Mittel nicht mehr killbar.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (19.12.2024 08:01).