Dieses Märchhen wird wohl erzählt, um Kindern begreiflich zu machen, daß man niict alkes hhabenh und sein kann, daß es Grenzen gibt.
Mag sein, das einzelne Menscgen Realität und Gedanken verwechseln, wenn eine psychische Störung vorliegt oder eher ungute Charaktereigenschaften wie Gier, Neid, Narzißmus ... das bewußt ausschalten ("Diebsphilosophie" zum Beispiel). Der bekannteste Vertreter gegenwärtig liefert ja ein Beispiel, das jeder selbst analysieren kann.
Es ist richtig: Babyboomer verzichteten teilweise zugunsten ihrer Kinder - aber nur die, die welche bekamen. Und diese Kinder sahen, was den Eltern fehlte, und reagierten entsprechend dagegen. Nur daß sich die Bedingungen zwischenzeitlich veränderten - dies führte zu den geschilderten reaklen Problemen. Es ist der Kapitalismus, der überwiegend die falschen Menschen reich machte, die, die nie richtig arbeiteten, sondern Opfer ihrer selbst wurden.
Sollte man das nicht ändern können, den geraubten Besitz anders verteilen und zukünftig beschneiden (was bedeutet, die pathologischen Wirkungen zu bremsen)?
Ist keine endlose Akkumulation mehr möglich, kann ich bis zur Erreichung meiner individuellen Zufriedenheit arbeiten, aber eben umsonst, ab einer Grenze.
Was das in positiver Richtung verändert, wenn dadurch eine sinnvolle Umverteilung möglich und umgesetzt wird, käme trotz bestehendem Kapitalismus sogar der Klimapolitik zugute: billigere Arbeit, keine Überproduktion. Ressourceneinsparung, wenn diese wie Geld in Werte einfließen.
Ist nicht einfach, den Besitz pro Person zu begrenzen: Je größer der ist, umso verrückter dürften sich die oben Beschriebenen wehren, was ihre pathologische Denkweise offenlegt: Raubtiere, die die eigene Art dezimieren, wen sie hungrig sind, wären ein Vergkeich dazu: die Art würde sogar ausgerottet werden können. Wirklich gefährlich.