Nur noch Kontakt zu Menschen zu halten, die sich auf einen Messenger einigen können, ist vor allem dann keine gute Idee, wenn man nicht in einer Echokammer landen will, die zu klein ist, um aus ihr heraus den Kapitalismus zu überwinden.
Klingt an.
In jener Echokammer, die zur Überwindung des Kapitalismus aus ihr heraus hilfreich sein könnte, würde dem über die Zeit in dieselbe Kerbe gehauenen menschlichen Bestrebungen Raum geboten, nämlich als ein Echo der Vergangenheit in die Jetztzeit, sei es wenigstens die Erinnerung an etwas wach halten, was irgendwann einmal aus wechselseitiger Befruchtung zwischen libertären Denken und Messianismus der Masse konkret als Utopie verkauft werden kann.
Die romantische wangerinsche Einlage steht auch noch, wenn der Begriff Messenger mit Messias vertauscht würde. :-D