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  • RumAbend

131 Beiträge seit 14.08.2015

Der deutsche Nationalismus, das "Herrenvolk", ist wieder da

Diesmal unter dem Vorzeichen des "Guten", welch geschickte
Imagekampagne. Wer nicht auf die Deutschen hören will und andere
Vorstellungen von einem Nationalstaat hat, der ist böse, frei wie ein
Vogel, vogelfrei.
Da kann man Ungarn oder die anderen osteuropäischen Staaten auch
gerne noch mit den gleichen Begriffen titulieren, wie es 1938 getan
wurde, und man erhält gleich noch die Legitimation dazu, ab 5.45
zurückzuschiessen.

Noch tobt der Krieg nur verbal -- mal sehen, wanns richtig losgeht
und die Bundeswehr gen Osten marschiert, um die dortigen
"Untermenschen"  mit Waffengewalt von der deutschen Toleranz zu
überzeugen.

So dämlich wie 1939 sind die heutigen Nationalisten nicht mehr. Man
importiert ja Millionen Bärtiger aus dem Orient, und die wollen
Polen, Russland (auch wenn die nicht in der EU sind), Slowakai,
Ungarn und Tschechien nebst anderen auch gerne davon überzeugen, dass
der Islam eine friedliche Religion ist.

Na, Allahs Armee dürfte dann wesentlich besser aufgestellt sein als
die Wehrmacht. Und dann kann man ja Budapest mal so richtig
einnehmen. Die von der SPD gewollten IS-Kämpfer können dort dann
gleich die Scharia durchsetzen, bei den [i] osteuropäischen
Untermenschen[/i].

Der deutsche Nationalismus 2015 ist der gleiche wie 1939 --- man wird
Europa wieder zu einer grossen Blutlache machen, im Namen des
Antifaschismus diesmal.

Nein, die Deutschen haben sich nicht geändert, echt nicht.

SAntifa wirds richten, die Schlägertruppe des Staates mit vielen
Unternehmer-und Beamtenkindern. Das sind dann die Tellerwäscher des
Islamischen Staates, so geil, wie die auf die Scharia sind.

Zum Schluss bleibt: Die Deutschen setzen die Welt imnamen der
Toleranz wieder in Brand.
Und wollen dabei  kein Volk sein, sondern Europäer.

Widerlich.


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