Ich sehe das Grundproblem vieler Auseinandersetzungen um die
Zuwanderung darin, dass viele Leute nicht willens oder in der Lage
sind, sich einen Überblick über größere Zusammenhänge zu verschaffen,
sondern nur in Einzelfällen denken können.
Die Befürworter fokussieren auf das Einzelschicksal, und dazu noch
auf das einzelner Personen innerhalb einer riesigen Gruppen. Da
kommen dann die "Strapazen die diese Leute auf sich genommen haben,
um in den Norden zu gelangen" in den Blick, das tote Kind am Strand,
usw. So nachvollziehbar das daraus entspringende Mitgefühl ist: Es
ist nicht relevant für die Beurteilung der Lage. Erstens gibt es zu
jeder Zeit in jeder Region vergleichbare, ja viel schlimmere
Schicksale. Das behindert geborene Kind, eine Krebserkrankung, der
Tod nahestehender Personen, ein Scheidungskrieg, ein Unfall der zu
schwerer Behinderung führt, ein Schlaganfall, usw. Bezogen auf das
Einzelschicksal kann das so schlimm oder schlimmer sein als jung und
gesund in ein anderes Land zu flüchten.
Die sinnvolle Betrachtung der Flüchtlingsproblematik muss von solchen
Dingen absehen. Stattdessen muss es um Punkte wie die folgenden
gehen.
- Liegt ein anerkannter Grund für eine Aufnahme vor?
- Wo und wie erfolgt die Aufnahme von berechtigten Antragstellern?
- Wie lange soll die Aufnahme erfolgen?
- Welche Leistungen sollen berechtige Antragsteller erhalten?
- Wie stellt man sicher, dass nicht berechtige Antragsteller gar
nicht erst ins Land kommen bzw. dieses umgehend wieder verlassen,
sobald die fehlende Berechtigung festgestellt wurde?
- Wie kann man die Belastung auf verschiedene Länder verteilen?
- Ist sichergestellt, dass durch die Zuwendungen an fremde Personen,
die Fürsorgepflicht für eigenen Leute nicht infrage gestellt wird?
Soweit für echte Flüchtlinge. Bezüglich anderer Zuwanderungswilliger
sollten die üblichen Kriterien gelten, nämlich ob die entsprechende
Person erwarten lässt, für das Aufnahmeland zumindest keine Belastung
darzustellen.
Solche nüchterne Überlegungen sind notwendig, wenn man die Lage des
eigenen Landes im Kontext des globalen Geschehens in Betracht zieht.
Niemand, weder eine Einzelperson, noch eine Gruppe, noch ein Land
kann davon absehen, die eigenen Interessen in der Vordergrund zu
stellen, wenn das eigene Überleben sichergestellt werden soll.
Konkurrenz ist nun mal ein wesentliches Element des Lebens. Zu
verlangen, ein Subjekt solle die Verteidung der eigenen Interessen
aufgeben, heißt die Einwilligung zum eigenen Untergang zu fordern.
Bei einer kulturellen Gruppen, z.B. den Untergang der eigenen Kultur.
Konkurrenz ist sinnvoll und notwendig. Es ist allein zu fordern, dass
dabei allgemeine, für alle geltende Fairnessregeln eingehalten
werden.
Welcher der obigen Punkte ist jetzt genau Nazi?
Zuwanderung darin, dass viele Leute nicht willens oder in der Lage
sind, sich einen Überblick über größere Zusammenhänge zu verschaffen,
sondern nur in Einzelfällen denken können.
Die Befürworter fokussieren auf das Einzelschicksal, und dazu noch
auf das einzelner Personen innerhalb einer riesigen Gruppen. Da
kommen dann die "Strapazen die diese Leute auf sich genommen haben,
um in den Norden zu gelangen" in den Blick, das tote Kind am Strand,
usw. So nachvollziehbar das daraus entspringende Mitgefühl ist: Es
ist nicht relevant für die Beurteilung der Lage. Erstens gibt es zu
jeder Zeit in jeder Region vergleichbare, ja viel schlimmere
Schicksale. Das behindert geborene Kind, eine Krebserkrankung, der
Tod nahestehender Personen, ein Scheidungskrieg, ein Unfall der zu
schwerer Behinderung führt, ein Schlaganfall, usw. Bezogen auf das
Einzelschicksal kann das so schlimm oder schlimmer sein als jung und
gesund in ein anderes Land zu flüchten.
Die sinnvolle Betrachtung der Flüchtlingsproblematik muss von solchen
Dingen absehen. Stattdessen muss es um Punkte wie die folgenden
gehen.
- Liegt ein anerkannter Grund für eine Aufnahme vor?
- Wo und wie erfolgt die Aufnahme von berechtigten Antragstellern?
- Wie lange soll die Aufnahme erfolgen?
- Welche Leistungen sollen berechtige Antragsteller erhalten?
- Wie stellt man sicher, dass nicht berechtige Antragsteller gar
nicht erst ins Land kommen bzw. dieses umgehend wieder verlassen,
sobald die fehlende Berechtigung festgestellt wurde?
- Wie kann man die Belastung auf verschiedene Länder verteilen?
- Ist sichergestellt, dass durch die Zuwendungen an fremde Personen,
die Fürsorgepflicht für eigenen Leute nicht infrage gestellt wird?
Soweit für echte Flüchtlinge. Bezüglich anderer Zuwanderungswilliger
sollten die üblichen Kriterien gelten, nämlich ob die entsprechende
Person erwarten lässt, für das Aufnahmeland zumindest keine Belastung
darzustellen.
Solche nüchterne Überlegungen sind notwendig, wenn man die Lage des
eigenen Landes im Kontext des globalen Geschehens in Betracht zieht.
Niemand, weder eine Einzelperson, noch eine Gruppe, noch ein Land
kann davon absehen, die eigenen Interessen in der Vordergrund zu
stellen, wenn das eigene Überleben sichergestellt werden soll.
Konkurrenz ist nun mal ein wesentliches Element des Lebens. Zu
verlangen, ein Subjekt solle die Verteidung der eigenen Interessen
aufgeben, heißt die Einwilligung zum eigenen Untergang zu fordern.
Bei einer kulturellen Gruppen, z.B. den Untergang der eigenen Kultur.
Konkurrenz ist sinnvoll und notwendig. Es ist allein zu fordern, dass
dabei allgemeine, für alle geltende Fairnessregeln eingehalten
werden.
Welcher der obigen Punkte ist jetzt genau Nazi?