Puderzucker schrieb am 13. September 2015 03:10
> Wer die Frage stellt "Wer soll das alles bezahlen?" muß sofort
> mundtot gemacht werden, indem er zum Rassisten und Nazi degradiert
> wird. Auf obige Fragstellung würde sonst konsequenterweise die
> nächste Frage folgen:
> "Welchen Anteil leisten die Wohlhabenden?"
> Das darf auf keinen Fall passieren.
> Forderungen nach Ausnahmen beim Mindestlohn stehen jetzt schon im
> Raum, ein prekär Beschäftigter der sich darum sorgt könnte man noch
> als Egoisten bezeichnen, aber nicht als Rassisten - er folgt keiner
> Ideologie und keiner Agenda. Begründete Zukunftsängste sind nichts
> verwerfliches
Das ist schon richtig. Man kann sicher davon ausgehen dass hier die
sozialen Unterschichten gegeneinander ausgespielt werden und die
"Besserverdienenden" Außen vorbleiben.
Das interessiert mich aber erstmal weniger, ich möchte einfach nur
das dieses Land seine kulturelle Identität behält (soweit diese
überhaupt noch vorhanden ist) und ich bestehe darauf das diese
"Regierung", die vom "deutschen Volk" gewählt wurde und dessen
Amtsinhaber geschworen haben sich für das Wohl des deutschen Volkes
einzusetzen, genau dieses auch tun. Stattdessen hat die
Kanzelbrunzerin Merkel momentan nichts anderes im Sinn als möglichst
viel irgendwelche dahergelaufenen ins Land zu lassen, völlig
ungeachtet der Folgen.
Man vergisst immer wieder dass in einem demokratischen Land der
Souverän das Volk ist, die Regierung ist nur das ausführende Organ
des Volkswillens.
Wenn, wie nun hier und jetzt, eine Regierung so absolut gegen den
mehrheitlichen Volkswillen (davon gehe ich aus) agiert, ist sozusagen
die Geschäftsgrundlage des Gemeinwesens zusammengebrochen. Anders
ausgedrückt: Warum soll ich für diesen Drecksstaat noch Steuern oder
sonstige Abgaben bezahlen wenn ich ihm als Bürger so scheissegal bin?
> Wer die Frage stellt "Wer soll das alles bezahlen?" muß sofort
> mundtot gemacht werden, indem er zum Rassisten und Nazi degradiert
> wird. Auf obige Fragstellung würde sonst konsequenterweise die
> nächste Frage folgen:
> "Welchen Anteil leisten die Wohlhabenden?"
> Das darf auf keinen Fall passieren.
> Forderungen nach Ausnahmen beim Mindestlohn stehen jetzt schon im
> Raum, ein prekär Beschäftigter der sich darum sorgt könnte man noch
> als Egoisten bezeichnen, aber nicht als Rassisten - er folgt keiner
> Ideologie und keiner Agenda. Begründete Zukunftsängste sind nichts
> verwerfliches
Das ist schon richtig. Man kann sicher davon ausgehen dass hier die
sozialen Unterschichten gegeneinander ausgespielt werden und die
"Besserverdienenden" Außen vorbleiben.
Das interessiert mich aber erstmal weniger, ich möchte einfach nur
das dieses Land seine kulturelle Identität behält (soweit diese
überhaupt noch vorhanden ist) und ich bestehe darauf das diese
"Regierung", die vom "deutschen Volk" gewählt wurde und dessen
Amtsinhaber geschworen haben sich für das Wohl des deutschen Volkes
einzusetzen, genau dieses auch tun. Stattdessen hat die
Kanzelbrunzerin Merkel momentan nichts anderes im Sinn als möglichst
viel irgendwelche dahergelaufenen ins Land zu lassen, völlig
ungeachtet der Folgen.
Man vergisst immer wieder dass in einem demokratischen Land der
Souverän das Volk ist, die Regierung ist nur das ausführende Organ
des Volkswillens.
Wenn, wie nun hier und jetzt, eine Regierung so absolut gegen den
mehrheitlichen Volkswillen (davon gehe ich aus) agiert, ist sozusagen
die Geschäftsgrundlage des Gemeinwesens zusammengebrochen. Anders
ausgedrückt: Warum soll ich für diesen Drecksstaat noch Steuern oder
sonstige Abgaben bezahlen wenn ich ihm als Bürger so scheissegal bin?