Isidore76 schrieb am 14. September 2015 14:15
> > Hier geht's darum, ob das eine wirtschaftl. tragbare Lösung für die
> > Menschenmassen sein könne.
>
> Wenig tragfähig für eine Mio Einwanderer. Wer wollte so einen Job
> machen?
> Zudem zu prostituierten zu gehen für die meisten Frauen weder in
> Frage kommt, noch notwendig wäre, um Sex zu haben.
Im Libanon ist das, wie kürzlich berichtete wurde, neben Betteln eine
der 3 einträglichsten Beschäftigungen.
Außerdem: http://www.taz.de/!5037966/
Wie ein Syrer in Bayern im Interview erklärte, wandte er sich für
seine Flucht an so einen Queer-Club, weil die Erfahrung im Untergrund
haben.
> > Hier geht's darum, ob das eine wirtschaftl. tragbare Lösung für die
> > Menschenmassen sein könne.
>
> Wenig tragfähig für eine Mio Einwanderer. Wer wollte so einen Job
> machen?
> Zudem zu prostituierten zu gehen für die meisten Frauen weder in
> Frage kommt, noch notwendig wäre, um Sex zu haben.
Im Libanon ist das, wie kürzlich berichtete wurde, neben Betteln eine
der 3 einträglichsten Beschäftigungen.
Außerdem: http://www.taz.de/!5037966/
Wie ein Syrer in Bayern im Interview erklärte, wandte er sich für
seine Flucht an so einen Queer-Club, weil die Erfahrung im Untergrund
haben.