Karoma schrieb am 14. September 2015 21:41
> Wilko Fokken schrieb am 14. September 2015 21:32
>
> > Karoma schrieb am 14. September 2015 21:15
> >
> > > Wilko Fokken schrieb am 14. September 2015 21:06
> > > Leider hat nach dieser Definition KEIN(!) Epigone von Karl Marx
> > > Ich wusste gar nicht, dass Honecker, Lenin, etc. Kinder von Marx
> > > waren.
> >
> > Ein Pisaproblem.
> > Soweit keine zeitgeschichtlichen Ideologien im Spiel sind,
> > liefert auch wikipedia brauchbare Hinweise:
> > (https://de.wikipedia.org/wiki/Epigone)
>
> Ach, nur weil sie sich auf Marx beriefen, soll das drin gewesen sein,
> was drauf stand?
Was die Erben mit der Hinterlassenschaft eines Menschen anstellen,
steht nicht in seiner Macht. Erben bleiben sie dennoch.
> In der Tat hast du ein Pisa-Problem.
Ist einer hinreichend im Kopf gewaschen, konstruiert das Kaleidoskop
seiner Wahrnehmung jeden Unsinn zur perfekten [Ideo-]Logik – nur
nicht den sokratischen Zweifel.
> Wilko Fokken schrieb am 14. September 2015 21:32
>
> > Karoma schrieb am 14. September 2015 21:15
> >
> > > Wilko Fokken schrieb am 14. September 2015 21:06
> > > Leider hat nach dieser Definition KEIN(!) Epigone von Karl Marx
> > > Ich wusste gar nicht, dass Honecker, Lenin, etc. Kinder von Marx
> > > waren.
> >
> > Ein Pisaproblem.
> > Soweit keine zeitgeschichtlichen Ideologien im Spiel sind,
> > liefert auch wikipedia brauchbare Hinweise:
> > (https://de.wikipedia.org/wiki/Epigone)
>
> Ach, nur weil sie sich auf Marx beriefen, soll das drin gewesen sein,
> was drauf stand?
Was die Erben mit der Hinterlassenschaft eines Menschen anstellen,
steht nicht in seiner Macht. Erben bleiben sie dennoch.
> In der Tat hast du ein Pisa-Problem.
Ist einer hinreichend im Kopf gewaschen, konstruiert das Kaleidoskop
seiner Wahrnehmung jeden Unsinn zur perfekten [Ideo-]Logik – nur
nicht den sokratischen Zweifel.