Menschen die nicht kochen können

führen ein armseliges Leben. Man könnte es fast "behindert" nennen,
sich nicht selbst ernähren zu können. Ich verachte Leute, die so
leben und vor allem Eltern, die ihre Kinder derart verkommen lassen.

Es hat aber auch seine Vorteile: Sollte das warenproduzierende System
eines Tages wegen Krieg, Umweltkatastrophen oder rein wirtschaftlich
zusammenbrechen, dann wird die eh viel zu große Zahl der Menschen
schnell und drastisch reduziert. Ich kann mich dann auf meinem
evolutiven Vorteil, nicht nur kochen, sondern auch Lebensmittel
erzeugen zu können, verlassen, während der Pöbel abdankt.

Ja, ich fühle mich da elitär überlegen und sehe auch keinen Grund,
das nicht zu tun. Wer nicht kochen kann, ist schlichtweg dumm.

Gruß, Z.