Hallo,
vernünftige Ernährung hat was mit Geschmack zu tun. Wenn alles immer
schöner aussieht, aber geschmackloser wird, was soll der Anreiz zur
bewußten Ernährung sein? Wer sich aber nur noch billig ernähren kann,
der bekommt vom Geschmack und Genuss leider nicht mehr viel mit. Es
ist egal, ob man eine Tüte Chips verdrückt, Käse, der eher an ein
stück Plastik erinnert ißt oder nach nichts schmeckendes Gemüse
zubereitet.
Die Lebensmittelindustrie hat schon alles zum geschmacklichen
Einheitsbrei werden lassen. Wer den Geschmack von Gartentomaten
kennt, kann bei den spanischen Plagiaten nichts geschmackliches
feststellen können.
Es wird im Artikel so getan, als würden sich Kinder bewußt gegen und
für etwas entscheiden.
Es wird so getan, als könnten Kinder sich ohne Probleme, wenn sie nur
wollten, sich austoben.
Es wird so getan, als könnte man, indem die geschmacklich
unterentwickelte Nahrung durch Kochen aufgewertet werden.
Es wird so getan, als sei es egal, aus welcher sozialen Schicht die
Kinder kommen.
Es wird nur noch der Anschein erweckt, als könnte man tatsächlich
erfassen, wie viel kj oder kcal man braucht, da es sowas wie eine
"natürliche" Tankanzeige gibt.
Es wird so getan als sei der Umgang mit kj oder kcal genauso
selbstverständlich wie das Ablesen der Zeit.
Es wird so getan, als gäbe es kein durch die Evolution bestimmtes
Essverhalten und die Steuerung durch Hormone bei der Aufnahme von
Zucker oder Fette.
Mal wieder ein Artikel, der am Problem vorbeigeht, irgendein Symptom
beschreibt, schuldige benennt und eine bewußte Entscheidung
suggeriert.
vernünftige Ernährung hat was mit Geschmack zu tun. Wenn alles immer
schöner aussieht, aber geschmackloser wird, was soll der Anreiz zur
bewußten Ernährung sein? Wer sich aber nur noch billig ernähren kann,
der bekommt vom Geschmack und Genuss leider nicht mehr viel mit. Es
ist egal, ob man eine Tüte Chips verdrückt, Käse, der eher an ein
stück Plastik erinnert ißt oder nach nichts schmeckendes Gemüse
zubereitet.
Die Lebensmittelindustrie hat schon alles zum geschmacklichen
Einheitsbrei werden lassen. Wer den Geschmack von Gartentomaten
kennt, kann bei den spanischen Plagiaten nichts geschmackliches
feststellen können.
Es wird im Artikel so getan, als würden sich Kinder bewußt gegen und
für etwas entscheiden.
Es wird so getan, als könnten Kinder sich ohne Probleme, wenn sie nur
wollten, sich austoben.
Es wird so getan, als könnte man, indem die geschmacklich
unterentwickelte Nahrung durch Kochen aufgewertet werden.
Es wird so getan, als sei es egal, aus welcher sozialen Schicht die
Kinder kommen.
Es wird nur noch der Anschein erweckt, als könnte man tatsächlich
erfassen, wie viel kj oder kcal man braucht, da es sowas wie eine
"natürliche" Tankanzeige gibt.
Es wird so getan als sei der Umgang mit kj oder kcal genauso
selbstverständlich wie das Ablesen der Zeit.
Es wird so getan, als gäbe es kein durch die Evolution bestimmtes
Essverhalten und die Steuerung durch Hormone bei der Aufnahme von
Zucker oder Fette.
Mal wieder ein Artikel, der am Problem vorbeigeht, irgendein Symptom
beschreibt, schuldige benennt und eine bewußte Entscheidung
suggeriert.