> Wo ist das Prob, sich ne Schüssel Reis zu bauen,
Topf, Wasser, mindestens 10 Minuten mit kochendem Wasser kochen.
Tiefkühlgemüse dazu,
Topf, Wasser, mindestens 10 Mintuen dünsten, eher länger, wenns noch
auftauen muss.
> al gusto nimmst dur ein kleines Stück Fleisch dazu.
Pfanne, Fett, anbraten, muß man auch noch neben stehen bleiben, weil
es schnell verbrennt.
Wenn DAS Arbeit
> ist, dann weiß ich auch nicht.
2 Töpfe, 1 Pfanne - runde ne halbe Stunde Arbeit. im alltäglichen
Leben ist mir das zu nervig, ganz ehrlich. Wenn ich Abends um 20:00
aus der Agentur komme habe ich dazu defentiv keine Lust.
> Mal ganz abgesehen vom Müllberg ist doch Nährwert,
Das ist übrigens faszinierend - ich koche kaum richtig, meine
Freundin fast ständig - ich komme 1 Woche mit einer kleinen
20L-Mülltüte aus. Wenn meine Freundin am Wochenende hier ist (Freitag
Abend bis Montags früh) schleppe ich hier Montags Abends regelmäßig
einen 50L-Sack raus.
Geschmack und
> Wahlfreiheit nach persönlichen Präferenzen die beste Lösung.
Pfff ... jeder Laden ist voll mit 5000 verschiedenen Gerichten, da
wird auch was für Deine Geschmaksknospen dabei sein. Und natürlich
hält einen nichts auf, selbst noch nachzuwürzen.
Wer sich
> die Lebenszeit in Minuten gegen Genuß und gutes Essen aufwiegt, der
> vergibt mindestens die Lebenszeit an gesundheitlichen Problemen.
Das ist kompletter Unfug.
Und Genuß? Wenn ich nach Hause komme, will ich meine Ruhe, Genuß ist
Essen da nicht sondern zwingende Notwendigkeit.
>
> Du triffst nicht nur in Bibliotheken immer die selben Leute, auch
> Schnellrestaurants scheinen sehr langfristige Kunden heranzuziehen.
Und? Ist daran was falsch? Die Lebensmittel bei McDonalds sind
durchweg recht hochwertig - wie überall anders machts hier auch die
Menge und die Variation. Wer sich nur von Burgern ernährt wird ebenso
Probleme haben wie derjeniege der sich jeden Tag sein schüsselchen
Reis zu Hause selbst kocht.
> Ich würd die Zeit am Herd auch nicht issen wollen. Es ist nicht
> wirklich "Arbeit" oder "Zeitverschwendung". Es hat auch etwas
> entspannendes, ablenkendes. Ich wollte es nicht missen, zumal das
> Erlebnis eines Fertiggerichts doch ziemlich stark dagegen abfällt.
Das ist wohl eine Frage der persönlichen Präferenzen - für mich ist
jede Sekunde in der Küche verschwendete Zeit. Es lenkt mich nicht ab,
es entspannt mich nicht und mir ist es wurscht, wie das Fertiggericht
daneben abfällt, weil ich eh nicht die Muße habe, den Unterschied
festzustellen.
Topf, Wasser, mindestens 10 Minuten mit kochendem Wasser kochen.
Tiefkühlgemüse dazu,
Topf, Wasser, mindestens 10 Mintuen dünsten, eher länger, wenns noch
auftauen muss.
> al gusto nimmst dur ein kleines Stück Fleisch dazu.
Pfanne, Fett, anbraten, muß man auch noch neben stehen bleiben, weil
es schnell verbrennt.
Wenn DAS Arbeit
> ist, dann weiß ich auch nicht.
2 Töpfe, 1 Pfanne - runde ne halbe Stunde Arbeit. im alltäglichen
Leben ist mir das zu nervig, ganz ehrlich. Wenn ich Abends um 20:00
aus der Agentur komme habe ich dazu defentiv keine Lust.
> Mal ganz abgesehen vom Müllberg ist doch Nährwert,
Das ist übrigens faszinierend - ich koche kaum richtig, meine
Freundin fast ständig - ich komme 1 Woche mit einer kleinen
20L-Mülltüte aus. Wenn meine Freundin am Wochenende hier ist (Freitag
Abend bis Montags früh) schleppe ich hier Montags Abends regelmäßig
einen 50L-Sack raus.
Geschmack und
> Wahlfreiheit nach persönlichen Präferenzen die beste Lösung.
Pfff ... jeder Laden ist voll mit 5000 verschiedenen Gerichten, da
wird auch was für Deine Geschmaksknospen dabei sein. Und natürlich
hält einen nichts auf, selbst noch nachzuwürzen.
Wer sich
> die Lebenszeit in Minuten gegen Genuß und gutes Essen aufwiegt, der
> vergibt mindestens die Lebenszeit an gesundheitlichen Problemen.
Das ist kompletter Unfug.
Und Genuß? Wenn ich nach Hause komme, will ich meine Ruhe, Genuß ist
Essen da nicht sondern zwingende Notwendigkeit.
>
> Du triffst nicht nur in Bibliotheken immer die selben Leute, auch
> Schnellrestaurants scheinen sehr langfristige Kunden heranzuziehen.
Und? Ist daran was falsch? Die Lebensmittel bei McDonalds sind
durchweg recht hochwertig - wie überall anders machts hier auch die
Menge und die Variation. Wer sich nur von Burgern ernährt wird ebenso
Probleme haben wie derjeniege der sich jeden Tag sein schüsselchen
Reis zu Hause selbst kocht.
> Ich würd die Zeit am Herd auch nicht issen wollen. Es ist nicht
> wirklich "Arbeit" oder "Zeitverschwendung". Es hat auch etwas
> entspannendes, ablenkendes. Ich wollte es nicht missen, zumal das
> Erlebnis eines Fertiggerichts doch ziemlich stark dagegen abfällt.
Das ist wohl eine Frage der persönlichen Präferenzen - für mich ist
jede Sekunde in der Küche verschwendete Zeit. Es lenkt mich nicht ab,
es entspannt mich nicht und mir ist es wurscht, wie das Fertiggericht
daneben abfällt, weil ich eh nicht die Muße habe, den Unterschied
festzustellen.