the observer schrieb am 28. September 2006 12:15
> Was hat das mit dem Thema zu tun?
Lies es halt mehrmals durch und streng dich beim denken an, dann
kommts du schon drauf.
> Es ist eine Lese- oder Verständnisproblem des Textes und betrifft die
> Formulierung "...nimmt im Jahr allein aufgrund...".
Und es ist eine Geistesschwäche, wenn man aus dem Kontext "allein
aufgrund" die absolute Fettaufnahme erahnen will. Es ist
wahrscheinlich, daß die Kinder nicht mehr Fett zu sich nehmen, als
jeder andere, der keine Chips frisst. Es mag sein, daß die Kinder in
der Menge zu viel essen, es bedeutet aber nicht, daß das, was sie
essen, falsch ist.
> Und wie war das mit den veränderten Lebensgewohnheiten, auf die
> einzugehen Du Dir sparst? Der Artikel handelt nicht vom Essen; das
> ist nur ein Aspekt.
Weil sich Lebensgewohnheiten nicht auf die Körperfülle auswirken. Das
ist erwiesen. Andernfalls verwundert die Tatsache, daß Menschen bei
gleicher Nahrungsaufnahme und Tätigkeit unterschiedlich "dick"
werden.
> Wie hoch ist dieser Prozentsatz Menschen im Vergleich zu denen, die
> zuviel davon erhalten? (Bitte immer den Kontext im Auge behalten und
> jetzt nicht die Entwicklungsländer als Beispiel zitieren!)
Wann ist es denn zuviel? Bitte auch im Auge behalten, daß die einzige
"Mahlzeit", die ausgewogen wenig Fett, viel Protein, wenig
Cholesterin, Vitamine und überwiegend Ballaststoffe enthält, jeden
Tag die Toilette heruntergespült wird? Ja richtig, das, was
Ernährungswissenschaftler vehement empfehlen, scheidet der Körper
regelmäßig wieder aus-er will es nicht und braucht es anscheinend
auch nicht.
Das Problem muss also anders zu finden sein, nicht in der
"Ernährung".
> Über den Cholesterinspiegel vermutlich.
Da ist man längst wieder zurückgerudert. Eier haben keinen
nennenswerten Einfluß auf den Cholesterinspiegel, auch eine
cholesterinarme Ernährung hat wenig Einfluß auf einen erhöhten
Cholesterinspiegel.
> Was hat das mit dem Thema zu tun?
Lies es halt mehrmals durch und streng dich beim denken an, dann
kommts du schon drauf.
> Es ist eine Lese- oder Verständnisproblem des Textes und betrifft die
> Formulierung "...nimmt im Jahr allein aufgrund...".
Und es ist eine Geistesschwäche, wenn man aus dem Kontext "allein
aufgrund" die absolute Fettaufnahme erahnen will. Es ist
wahrscheinlich, daß die Kinder nicht mehr Fett zu sich nehmen, als
jeder andere, der keine Chips frisst. Es mag sein, daß die Kinder in
der Menge zu viel essen, es bedeutet aber nicht, daß das, was sie
essen, falsch ist.
> Und wie war das mit den veränderten Lebensgewohnheiten, auf die
> einzugehen Du Dir sparst? Der Artikel handelt nicht vom Essen; das
> ist nur ein Aspekt.
Weil sich Lebensgewohnheiten nicht auf die Körperfülle auswirken. Das
ist erwiesen. Andernfalls verwundert die Tatsache, daß Menschen bei
gleicher Nahrungsaufnahme und Tätigkeit unterschiedlich "dick"
werden.
> Wie hoch ist dieser Prozentsatz Menschen im Vergleich zu denen, die
> zuviel davon erhalten? (Bitte immer den Kontext im Auge behalten und
> jetzt nicht die Entwicklungsländer als Beispiel zitieren!)
Wann ist es denn zuviel? Bitte auch im Auge behalten, daß die einzige
"Mahlzeit", die ausgewogen wenig Fett, viel Protein, wenig
Cholesterin, Vitamine und überwiegend Ballaststoffe enthält, jeden
Tag die Toilette heruntergespült wird? Ja richtig, das, was
Ernährungswissenschaftler vehement empfehlen, scheidet der Körper
regelmäßig wieder aus-er will es nicht und braucht es anscheinend
auch nicht.
Das Problem muss also anders zu finden sein, nicht in der
"Ernährung".
> Über den Cholesterinspiegel vermutlich.
Da ist man längst wieder zurückgerudert. Eier haben keinen
nennenswerten Einfluß auf den Cholesterinspiegel, auch eine
cholesterinarme Ernährung hat wenig Einfluß auf einen erhöhten
Cholesterinspiegel.