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  • the observer

mehr als 1000 Beiträge seit 18.07.2001

Fetthaltiges

Frickburt Firefart schrieb am 28. September 2006 12:36
> the observer schrieb am 28. September 2006 12:15

> > Was hat das mit dem Thema zu tun?

> Lies es halt mehrmals durch und streng dich beim denken an, dann
> kommts du schon drauf.

Das ist keine Antwort; das ist Ausdruck schlechten Benehmens. Wenn Du
nicht diskutieren willst, dann antworte nicht auf meinen Beitrag.

> > Es ist eine Lese- oder Verständnisproblem des Textes und betrifft die
> > Formulierung "...nimmt im Jahr allein aufgrund...".

> Und es ist eine Geistesschwäche, wenn man aus dem Kontext "allein
> aufgrund" die absolute Fettaufnahme erahnen will.

Richtig. Und deshalb ist das ja auch die Antwort auf "Macht knappe
14g Fett pro Tag. Der Tagesbedarf (ohne Tätigkeit) liegt bei 60g!
Also, wo ist das Problem?"

> Es ist
> wahrscheinlich, daß die Kinder nicht mehr Fett zu sich nehmen, als
> jeder andere, der keine Chips frisst. Es mag sein, daß die Kinder in
> der Menge zu viel essen, es bedeutet aber nicht, daß das, was sie
> essen, falsch ist.

Das ist in der Tat ein Thema für sich.

> > Und wie war das mit den veränderten Lebensgewohnheiten, auf die
> > einzugehen Du Dir sparst? Der Artikel handelt nicht vom Essen; das
> > ist nur ein Aspekt.

> Weil sich Lebensgewohnheiten nicht auf die Körperfülle auswirken. Das
> ist erwiesen.

Das ist eine völlig neue Erkenntnis. Bewegungsmangel ist also keine
Ursache von Adipositas? Weshalb bist Du der Einzige, von dem ich
bisher solche Töne vernommen habe?

> Andernfalls verwundert die Tatsache, daß Menschen bei
> gleicher Nahrungsaufnahme und Tätigkeit unterschiedlich "dick"
> werden.

Sie verwundert nicht, aber Du sollst nicht versuchen zu
verallgemeinern. Es gibt in der Tat genetisch bedingte Veranlagungen,
aber das schließt die anderen Ursachen nicht aus.

> > Wie hoch ist dieser Prozentsatz Menschen im Vergleich zu denen, die
> > zuviel davon erhalten? (Bitte immer den Kontext im Auge behalten und
> > jetzt nicht die Entwicklungsländer als Beispiel zitieren!)

> Wann ist es denn zuviel?

Wann ist es denn mangelhaft (wie Du in Deinem Post schreibst)? Für
beides lassen sich bestimmt die entsprechenden Werte angeben - wer
fängt an?

> Bitte auch im Auge behalten, daß die einzige
> "Mahlzeit", die ausgewogen wenig Fett, viel Protein, wenig
> Cholesterin, Vitamine und überwiegend Ballaststoffe enthält, jeden
> Tag die Toilette heruntergespült wird? Ja richtig, das, was
> Ernährungswissenschaftler vehement empfehlen, scheidet der Körper
> regelmäßig wieder aus-er will es nicht und braucht es anscheinend
> auch nicht.

Ich kann mir nicht vorstellen, daß Du der Meinung bist, Ballaststoffe
wären für den Körper ganz und gar überflüssig.

> Das Problem muss also anders zu finden sein, nicht in der
> "Ernährung".

Nicht "anders", sondern "außerdem noch". Und das ist ja auch mein
Credo.

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