> Ja, ich könnte noch klassisch kochen. Hab aber null Bock drauf.
Das tut mir leid. Ich weiß, es handelt sich hierbei um ein
Kinderbuch, aber kennst Du den Roman: "Momo" von Michael Ende? Was da
über die Zeit, bzw. das "Zeitsparen" beschrieben wird, trifft einen
als erwachsenen Leser recht hart, weil es doch eine deutliche
Gesellschaftskritik ist. Wenn Du Dir nicht die Zeit nehmen willst,
das Buch zu lesen, dann kann ich Dir auch die Verfilmung (glaube,
irgendwann aus den 80er Jahren - als Filme noch gut waren!;))
empfehlen.
Davon abgesehen gilt heute ja bekanntlich: "Zeit ist Geld" - und da
möchte ich Dich fragen: Wie viel ist Dir eine gute, qualitativ
hochwertige Ernährung wert? Damit meine ich vor allem die
Zubereitung, denn diese ist es, welche einen großteil der Qualität
ausmacht.
Übrigens kenne ich das von Dir beschriebene Gefühl des "kein Bock auf
den Stress mir was zu kochen" ebenfalls - aber ich bin ehrlich genug,
es dem Phänomen "Faulheit" zuzurechnen. Zudem habe ich den
"Nachteil", dass ich in einem klassischen westdeutschen Haushalt
aufgewachsen bin, und da lernt man als Junge sehr oft einfach
überhaupt keinerlei Hausarbeit (denn der Mann ist ja später dafür da,
das Geld zu verdienen, den Haushalt hat die Frau zu machen), was es
mir noch weiter erschwert. Hätte ich einen Geschirrspüler, würde mir
dies die Hemmschwelle, einmal mit Kochen anzufangen (und es dadurch
überhaupt erstmal zu LERNEN!), deutlich verringern. Ich glaube,
Kochen ist sogar eine Beschäftigung, die Spaß machen kann, vor allem
im Hinblick auf das danach zu genießende Essen (WENN es denn zu
genießen ist ;-))
Aber die Faulheit bzw. der Zwang zur Zeitersparnis (woher kommt der?
Schonmal "Graue Herren" bemerkt? ;-)) ist es, die viele in die
ungesunde ernährung treibt.
Das tut mir leid. Ich weiß, es handelt sich hierbei um ein
Kinderbuch, aber kennst Du den Roman: "Momo" von Michael Ende? Was da
über die Zeit, bzw. das "Zeitsparen" beschrieben wird, trifft einen
als erwachsenen Leser recht hart, weil es doch eine deutliche
Gesellschaftskritik ist. Wenn Du Dir nicht die Zeit nehmen willst,
das Buch zu lesen, dann kann ich Dir auch die Verfilmung (glaube,
irgendwann aus den 80er Jahren - als Filme noch gut waren!;))
empfehlen.
Davon abgesehen gilt heute ja bekanntlich: "Zeit ist Geld" - und da
möchte ich Dich fragen: Wie viel ist Dir eine gute, qualitativ
hochwertige Ernährung wert? Damit meine ich vor allem die
Zubereitung, denn diese ist es, welche einen großteil der Qualität
ausmacht.
Übrigens kenne ich das von Dir beschriebene Gefühl des "kein Bock auf
den Stress mir was zu kochen" ebenfalls - aber ich bin ehrlich genug,
es dem Phänomen "Faulheit" zuzurechnen. Zudem habe ich den
"Nachteil", dass ich in einem klassischen westdeutschen Haushalt
aufgewachsen bin, und da lernt man als Junge sehr oft einfach
überhaupt keinerlei Hausarbeit (denn der Mann ist ja später dafür da,
das Geld zu verdienen, den Haushalt hat die Frau zu machen), was es
mir noch weiter erschwert. Hätte ich einen Geschirrspüler, würde mir
dies die Hemmschwelle, einmal mit Kochen anzufangen (und es dadurch
überhaupt erstmal zu LERNEN!), deutlich verringern. Ich glaube,
Kochen ist sogar eine Beschäftigung, die Spaß machen kann, vor allem
im Hinblick auf das danach zu genießende Essen (WENN es denn zu
genießen ist ;-))
Aber die Faulheit bzw. der Zwang zur Zeitersparnis (woher kommt der?
Schonmal "Graue Herren" bemerkt? ;-)) ist es, die viele in die
ungesunde ernährung treibt.