Naja, die klassische Blondine bin ich nicht - da weder Frau noch
blond, aber kochen tu ich schon recht gern manchmal. Aber das hängt
wohl eher mit meinem Faible fürs Genießen zusammen. Ich mag es
einfach, Gutes in mich reinzustopfen. Und stopfen ist es in der Tat
manchmal, wenn ich von so manch Schmankerl nicht genug bekommen kann.
Und nein, ich hab auch kein Übergewicht.
Bzgl. Sauwirtschaft während/nach dem Kochen kann ich nur sagen - seit
ich _während_ des kochens bereits, während bestimmte Sachen
dahinbrutzeln,..., die nicht mehr benötigten Sachen wegräume, ist das
Kochen weit stressloser geworden.
Den Trend zum Zubereiten von tiefgekühltem Zeug kann ich auch
erkennen, nur halt auch, wie sehr dann ein einfaches Gericht wie
gekochte Erdäpfel, die mit frischer Petersilie (vom
Russen/Türken/Greißler ums Eck) und überbackenen Käse dann ein
Gericht zu werden scheint, welches außerordentlich gut mundet und
wofür man Lob bekommt. Faszinierend, wie Spock sagen würde.
Was mir sehr gut gefällt - Dank Internet kann man sich die
Küchengebräuche so vieler Leute, an deren Tisch man nie speisen wird
können, selbst aneignen und viel Lernen. Tolle SAche.
Aber man muß wohl erst eine gewisse Zeit glutamathaltiges Essen,
versetzt mit Geschmacksverstärkern, genossen haben, um die einfache
und _schnelle_ (in der Zeit in der Kartoffeln kochen kann man ja die
Zeitung lesen, aufs Klo gehen,... :-) ) Küche schätzen zu lernen.
Eine Weisheit, der sich schlaue & aufmerksame Menschen nicht
verschließen können.
Mir schmeckts - und wenn nicht, dann weckt der Hunger den Apetitt
(auch auf Schlcihtes).
Euer Chefkoch ;-)
RoN
blond, aber kochen tu ich schon recht gern manchmal. Aber das hängt
wohl eher mit meinem Faible fürs Genießen zusammen. Ich mag es
einfach, Gutes in mich reinzustopfen. Und stopfen ist es in der Tat
manchmal, wenn ich von so manch Schmankerl nicht genug bekommen kann.
Und nein, ich hab auch kein Übergewicht.
Bzgl. Sauwirtschaft während/nach dem Kochen kann ich nur sagen - seit
ich _während_ des kochens bereits, während bestimmte Sachen
dahinbrutzeln,..., die nicht mehr benötigten Sachen wegräume, ist das
Kochen weit stressloser geworden.
Den Trend zum Zubereiten von tiefgekühltem Zeug kann ich auch
erkennen, nur halt auch, wie sehr dann ein einfaches Gericht wie
gekochte Erdäpfel, die mit frischer Petersilie (vom
Russen/Türken/Greißler ums Eck) und überbackenen Käse dann ein
Gericht zu werden scheint, welches außerordentlich gut mundet und
wofür man Lob bekommt. Faszinierend, wie Spock sagen würde.
Was mir sehr gut gefällt - Dank Internet kann man sich die
Küchengebräuche so vieler Leute, an deren Tisch man nie speisen wird
können, selbst aneignen und viel Lernen. Tolle SAche.
Aber man muß wohl erst eine gewisse Zeit glutamathaltiges Essen,
versetzt mit Geschmacksverstärkern, genossen haben, um die einfache
und _schnelle_ (in der Zeit in der Kartoffeln kochen kann man ja die
Zeitung lesen, aufs Klo gehen,... :-) ) Küche schätzen zu lernen.
Eine Weisheit, der sich schlaue & aufmerksame Menschen nicht
verschließen können.
Mir schmeckts - und wenn nicht, dann weckt der Hunger den Apetitt
(auch auf Schlcihtes).
Euer Chefkoch ;-)
RoN