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  • ondori

mehr als 1000 Beiträge seit 08.12.2012

Der Atomausstieg und Corona haben den Kernkraft-Arbeitsmarkt

nachhaltig geschwächt.

Das gilt sowohl für Aufsichtsbehörden und den TÜV als auch für Fachleute für die Errichtung, eine mögliche Wiederaufnahme des Betriebs der alten Meiler und das Betreiben der AKW selbst.

Auch wenn Merkel sich einen Namen gemacht hat mit ihren 540-Grad-Pirouetten, bleibt der Atommüll während der nächsten 250.000 Legislaturperioden weiterhin auf Wiedervorlage.

Ja, die aktuelle könnte kürzer als die üblichen 4 Jahre ausfallen, aber das ist nur ein Fliegenschiß der Otto-Hahn-Nachfolger-Welt.

Was kann man also tun?

1. Geld "freischaufeln" für den Ausbau der Stromtrassen
2. Dto für die großtechnische und dennoch lokale oder regionale Speichertechnologie
3. Aufhören, endlos zu diskutieren und stattdessen die Ärmel aufkrempeln für die EE

Wie? Das kostet Geld?

--> den ersten Teil vom Punkt 3 gibt es kostenfrei😛

PS darüber, daß Uran nicht auf heimische Bäumen wächst, erübrigt sich jeder Kommentar

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