Hätten sie?
Die Geologen haben immerhin schon Belege für eine weltumspannende Flutkatastrophe vor ca. 760 000 Jahren gefunden. Nur fand diese Sintflut lange vor der biblischen Geschichtsschreibung statt, aber jedes Volk der Erde hat Legenden davon.
Archäologie, das sind immer nur Nadelstiche an vereinzelten Fundorten. Schaut man sich die Lidar-Aufnahmen der Maya-Gebiete oder rund um Stonehenge an, merkt man erst, was die Archäologen bisher alles übersehen bzw. nicht gewusst haben. Erforscht ist davon noch kaum etwas.
Die nordamerikanischen Indianer hatten eine Hochkultur mit vielen Siedlungen und sogar Städte, von denen es nur wenige Augenzeugen-Berichte gibt und so gut wie keine archäologischen Funde, weil das Baumaterial inzwischen längst verrottet ist. Und das ist erst ein paar hundert Jahre her.
Sicher mag die Existenz einer technologischen Hochkultur Spekulation sein. Völlig unwahrscheinlich ist sie aber nicht. Es gibt ein paar recht seltsame Funde, die sich jeder Einordnung entziehen, die deshalb von der offiziellen Wissenschaft weitgehend totgeschwiegen werden. Verständlich, daß das dann nur von obskuren Grenzwissenschaftlern aufgegriffen und mit purem Unsinn vermischt wird.
Nur weil es bisher keine Funde gab, heißt das noch lange nicht, daß es das nicht gegeben hat.
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Lidar-Archaeologie-Laser-enthuellen-riesige-Staedte-der-Maya-im-Dschungel-3960099.html
Oder hier - Stonehenge:
https://www.youtube.com/watch?v=pzYUx4l80m8
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (08.02.2018 12:54).