>Wer würde sich sein Bierchen oder seine Flasche Rotwein
>verbieten lassen, nur weil eine alkoholkranke Minderheit
>im Rauschzustand durchdreht?
Moment. Es weiss ja keiner vorher, ob er zu der (beachtlich
zahlreichen) Minderheit gehört, die mit Alkohol nicht umgehen kann.
Jährlich hunderttausende Tote, Millionen Gewaltakte, zahllose
zerstörte Familien und haufenweise Taten, die die Leute hinterher
bereuen (siehe z.B. eine besoffene 13-jährige im Türkeiurlaub).
Es ist nicht so, dass man hier nur bei denen ansetzen muss, die nicht
mit Alkohol umgehen können. Das Zeug ist ein gesellschaftliches Übel
und die einzige Möglichkeit, seinen Schaden zu minimieren ist, ihm
keinen gesellschaftlichen Platz einzuräumen.
Diejenigen, die damit umgehen können, sollten dann eben in Interesse
der Allgemeinheit darauf verzichten. So wichtig kann sein Bierchen
oder seine Flasche Rotwein doch nicht sein. Oder doch?
> Müsste man nicht aufgrund derselben Argumentation sofort
> den Individualverkehr abschaffen, der letztes Jahre
> immerhin [extern] 6.606 Tote verursachte?
Dummes, immer wiederkehrendes Argument. Nein, müsste man nicht.
Erstens sind 6600 Tote vernachlässigbar wenig im Vergleich zu den
Effekten von Alkohol und zweitens machen die positiven Seiten die
6600 Tote mehr als wett: Ganze Wirtschaftszweige würden
zusammenbrechen und Tausende arbeitslos oder verhungern. Die
medizinische Versorgung könnte nicht aufrecht erhalten werden und
weitere Opfer fordern. Das kann man weiter fortspinnen...
>verbieten lassen, nur weil eine alkoholkranke Minderheit
>im Rauschzustand durchdreht?
Moment. Es weiss ja keiner vorher, ob er zu der (beachtlich
zahlreichen) Minderheit gehört, die mit Alkohol nicht umgehen kann.
Jährlich hunderttausende Tote, Millionen Gewaltakte, zahllose
zerstörte Familien und haufenweise Taten, die die Leute hinterher
bereuen (siehe z.B. eine besoffene 13-jährige im Türkeiurlaub).
Es ist nicht so, dass man hier nur bei denen ansetzen muss, die nicht
mit Alkohol umgehen können. Das Zeug ist ein gesellschaftliches Übel
und die einzige Möglichkeit, seinen Schaden zu minimieren ist, ihm
keinen gesellschaftlichen Platz einzuräumen.
Diejenigen, die damit umgehen können, sollten dann eben in Interesse
der Allgemeinheit darauf verzichten. So wichtig kann sein Bierchen
oder seine Flasche Rotwein doch nicht sein. Oder doch?
> Müsste man nicht aufgrund derselben Argumentation sofort
> den Individualverkehr abschaffen, der letztes Jahre
> immerhin [extern] 6.606 Tote verursachte?
Dummes, immer wiederkehrendes Argument. Nein, müsste man nicht.
Erstens sind 6600 Tote vernachlässigbar wenig im Vergleich zu den
Effekten von Alkohol und zweitens machen die positiven Seiten die
6600 Tote mehr als wett: Ganze Wirtschaftszweige würden
zusammenbrechen und Tausende arbeitslos oder verhungern. Die
medizinische Versorgung könnte nicht aufrecht erhalten werden und
weitere Opfer fordern. Das kann man weiter fortspinnen...