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  • Pharao

mehr als 1000 Beiträge seit 07.03.2000

re: mitnichten

zeigt er doch den in australien tiefverwurzelten rassismus gegenüber
den aboriginies.

noch bis in die 50'er jahre wurden in australien mischlingskinder
(schon der begriff ist pervers) ihren eltern weggenommen und in
erziehungslager gesteckt, weil man ihnen nicht zutraute, die
gesellschaftlichen gepflogenheiten wie ihre weissen artgenossen auf
normalem weg zu lernen. bis in die 30'er war das sogar gesetzlich so
festgelegt.             das die aboriginies schon geschichten als felsmalereien hinterließen,
als wir weiße noch mit der steinkeule durch den wald rannten, bleib
dabei gänzlich unbeachtet.

aber was will man erwarten von einem genpool, der auf den aus europa
deportierten verbrechern des 18. - 19. jahrhunderts basiert?

pharao

ps: den letzten satz mein ich nicht wirklich ernst, aber den aussies
koennte man an dieser stelle sagen: "wie es in den wald
hineinschallt..." ;o)

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