Tloen schrieb am 1. Juni 2002 9:38
> Die Leute haben keine Lust, sich selbst zu repräsentieren, sondern
> begnügen sich damit, ein wenig herumzumaulen und auf die
> Repräsentation zu schimpfen. Vielleicht sollte man sich die Bürger
> der Wohlstandsnationen als glückliche Haustiere vorstellen, deren
> größte geschichtliche Leistung die Durchsetzung eines
> Gesetzes-Paragraphen ist, der Tierquälerei untersagt.
Naja, soweit sind sie ja noch nicht. Noch ist Tierqualerei ja
erlaubt, unter der Bedingung, das es vom Herrchen nur auf dem
Nachbargrundstueck durchgefuehrt wird. Ebenfalls ist sie zB
aktzeptiert, wenn man am flachen Grashalm gekaut hat. Dann wird man
mit wilden, degenerierten Hunden in einen Kaefig gepackt, um dann
kraeftig gebissen und sodomisiert zu werden.
Ich glaube eher, dass die Hundepopulation ueberhaupt keine grosse
geschichtliche Leistung vollbracht hat. Immer dann, wenn die
Geschichte gross wurde, war das glueckliche Haustier eher
veraengstigt und um sein eigenes Leben besorgt. Das wirklich grosse
Hundeleben hingegen findet immer dann statt, wenn keine Geschichte
gemacht wird. Das ist allerdings fuers Herrchen sehr
langweilig.....und daher selten.
Mich wuerde wirklich sehr interessieren, was dabei herauskaeme, wenn
sich Hunde ihr Herrchen selber waehlen duerften........
>
> Nun muss ich aber zu meinem Futternapf. Wuff!
>
> Tloen
>
>
> Die Leute haben keine Lust, sich selbst zu repräsentieren, sondern
> begnügen sich damit, ein wenig herumzumaulen und auf die
> Repräsentation zu schimpfen. Vielleicht sollte man sich die Bürger
> der Wohlstandsnationen als glückliche Haustiere vorstellen, deren
> größte geschichtliche Leistung die Durchsetzung eines
> Gesetzes-Paragraphen ist, der Tierquälerei untersagt.
Naja, soweit sind sie ja noch nicht. Noch ist Tierqualerei ja
erlaubt, unter der Bedingung, das es vom Herrchen nur auf dem
Nachbargrundstueck durchgefuehrt wird. Ebenfalls ist sie zB
aktzeptiert, wenn man am flachen Grashalm gekaut hat. Dann wird man
mit wilden, degenerierten Hunden in einen Kaefig gepackt, um dann
kraeftig gebissen und sodomisiert zu werden.
Ich glaube eher, dass die Hundepopulation ueberhaupt keine grosse
geschichtliche Leistung vollbracht hat. Immer dann, wenn die
Geschichte gross wurde, war das glueckliche Haustier eher
veraengstigt und um sein eigenes Leben besorgt. Das wirklich grosse
Hundeleben hingegen findet immer dann statt, wenn keine Geschichte
gemacht wird. Das ist allerdings fuers Herrchen sehr
langweilig.....und daher selten.
Mich wuerde wirklich sehr interessieren, was dabei herauskaeme, wenn
sich Hunde ihr Herrchen selber waehlen duerften........
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> Nun muss ich aber zu meinem Futternapf. Wuff!
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> Tloen
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