jepp, das ist die idee schlechthin.
jeden mist mit 4096er key verschlüsseln. inklusive oma's geheimrezept
für den leckeren schokoladenkuchen.
noch ein grund mehr, alle daten auf einen extra server bei sich
auszulagern. virengefahr und spyware machen den hauptrechner anfällig
genug. bin nur leider nicht linux-geeignet. ich mag gui's zu sehr.
ansonsten gibts doch aus der tinfoil-head abteilung garantiert
irgendn filesystem für linux, das perfekt online verschlüsseln kann
und ohne key wertlos ist. was würden die experten im forum empfehlen?
ich mein, wenn man so richtig paranoid ist und jede mp3, jedes
dvd-rip alles alles verschlüsseln will. das ntfs kann das zwar auch,
aber ich trau windows nicht genug... außerdem hab ich eh bald hier
nen server stehen, schon um die ganzen videos nicht doppelt und
dreifach in der wg zu speichern...
benötigt wird also: ein server auf open-source basis, mit einer
komplett codierten partition, auf der beliebige dateien per
samba-freigabe o.ä. übers LAN geschrieben und gelesen werden, aber
für ermittlungsbehörden nutzlos sind.
so eine online-verschlüsselung hat bestimmt schon einer erfunden.
aber ist es möglich, daß ein 400er pentium3 diese daten schnell genug
dekodieren kann, um ein div-x movie ohne ruckeln ins LAN zu
übertragen...
zusätzlich zum kennwort müssen natürlich extra sicherheitsmaßnahmen
her, vielleicht ein riesenkey auf einem usb-minidrive oder eine ganz
bestimmte unbeschriftete namenlose cd-r im laufwerk. irgendwas, um
nicht bei jedem zugriff eine zehn worte lange passphrase eingeben zu
müssen (speichern in windows wäre ja ziemlich blöd), so ein bißchen
security through obscurity eben.
das encoding kann ruhig lange dauern, da werden eben erstmal alle
daten mit 100mbit angenommen und irgendwo zwischengespeichert und
dann nach und nach durchkodiert und dann auf das verschlüsselte drive
verschoben, und die quelldatei mit wipe sicher entfernt. die
mp3-sammlung ist ja alles in allem relativ statisch, da fallen
codingzeiten nicht ganz so stark ins gewicht. und zwischen den 30gig
filme und mp3's sitzen dann die "kritischen" texte, emails oder
ähnliches. codebrechen dürfte in diesem riesigen datenmüll dann
bestimmt schwierig werden, um aus den 7000 wenig problematischen
mp3-dateien die 2-3 bombenbastelanleitungen und den
weltherrschaftsplan herauszusammeln.
sprich ein fileserver mit online-encrypting dateisystem, der mit
wenigen gesicherten interfaces und einfachen aber nie zu findenden
tricks die einmal empfangenen daten wieder rausgibt. der sollte
natürlich auf einem opensource-os laufen, um hintertüren
auszuschließen, seine daten nach bestätigung aber auch an
windows-clients rausgeben können. am besten noch den rest der x
gigabyte festplatte schön mit random-bytes auffüllen und erst bei
anforderung platz schaffen.
ziel ist es, nach einer haussuchung mit beschlagnahme von
rechentechnik wichtige daten zu verbergen. dies soll auch jahrelang
gesammelte mp3's vor viren/trojanern/spyware/winXP schützen.
ein datenversteck fürs LAN, bequem UND sicher, geht das?
jeden mist mit 4096er key verschlüsseln. inklusive oma's geheimrezept
für den leckeren schokoladenkuchen.
noch ein grund mehr, alle daten auf einen extra server bei sich
auszulagern. virengefahr und spyware machen den hauptrechner anfällig
genug. bin nur leider nicht linux-geeignet. ich mag gui's zu sehr.
ansonsten gibts doch aus der tinfoil-head abteilung garantiert
irgendn filesystem für linux, das perfekt online verschlüsseln kann
und ohne key wertlos ist. was würden die experten im forum empfehlen?
ich mein, wenn man so richtig paranoid ist und jede mp3, jedes
dvd-rip alles alles verschlüsseln will. das ntfs kann das zwar auch,
aber ich trau windows nicht genug... außerdem hab ich eh bald hier
nen server stehen, schon um die ganzen videos nicht doppelt und
dreifach in der wg zu speichern...
benötigt wird also: ein server auf open-source basis, mit einer
komplett codierten partition, auf der beliebige dateien per
samba-freigabe o.ä. übers LAN geschrieben und gelesen werden, aber
für ermittlungsbehörden nutzlos sind.
so eine online-verschlüsselung hat bestimmt schon einer erfunden.
aber ist es möglich, daß ein 400er pentium3 diese daten schnell genug
dekodieren kann, um ein div-x movie ohne ruckeln ins LAN zu
übertragen...
zusätzlich zum kennwort müssen natürlich extra sicherheitsmaßnahmen
her, vielleicht ein riesenkey auf einem usb-minidrive oder eine ganz
bestimmte unbeschriftete namenlose cd-r im laufwerk. irgendwas, um
nicht bei jedem zugriff eine zehn worte lange passphrase eingeben zu
müssen (speichern in windows wäre ja ziemlich blöd), so ein bißchen
security through obscurity eben.
das encoding kann ruhig lange dauern, da werden eben erstmal alle
daten mit 100mbit angenommen und irgendwo zwischengespeichert und
dann nach und nach durchkodiert und dann auf das verschlüsselte drive
verschoben, und die quelldatei mit wipe sicher entfernt. die
mp3-sammlung ist ja alles in allem relativ statisch, da fallen
codingzeiten nicht ganz so stark ins gewicht. und zwischen den 30gig
filme und mp3's sitzen dann die "kritischen" texte, emails oder
ähnliches. codebrechen dürfte in diesem riesigen datenmüll dann
bestimmt schwierig werden, um aus den 7000 wenig problematischen
mp3-dateien die 2-3 bombenbastelanleitungen und den
weltherrschaftsplan herauszusammeln.
sprich ein fileserver mit online-encrypting dateisystem, der mit
wenigen gesicherten interfaces und einfachen aber nie zu findenden
tricks die einmal empfangenen daten wieder rausgibt. der sollte
natürlich auf einem opensource-os laufen, um hintertüren
auszuschließen, seine daten nach bestätigung aber auch an
windows-clients rausgeben können. am besten noch den rest der x
gigabyte festplatte schön mit random-bytes auffüllen und erst bei
anforderung platz schaffen.
ziel ist es, nach einer haussuchung mit beschlagnahme von
rechentechnik wichtige daten zu verbergen. dies soll auch jahrelang
gesammelte mp3's vor viren/trojanern/spyware/winXP schützen.
ein datenversteck fürs LAN, bequem UND sicher, geht das?