Es ist vielleicht auch die Ursache bei der Verfasserin zu suchen, was dieses anspruchsvolle Thema betrifft.
Die Grafik zur Erwärmung will einen Durchschnittswert darstellen, den es so nicht geben kann weil es mit den Kernschmelzen der drei Kraftwerke aus Japan in 2011 eine Temperaturerhöhung des Ozeans zwischen 1°C und 4°C gegeben haben soll. Die EU hatte kurz darauf die Grenzwerte zur Belastung von Lebensmitteln heraufgesetzt. Zu Hu Yangs Grafik schien das statistische Material laut Journal of Geophysical Research aus 2010 zu stammen.
Die Grafik im Artikel, die höchstwahrscheinlich den Durchschnitt bis 2010 zeigt, könnte sogar die "übliche" Wärmeabgabe der in diesen drei "auffälligen" Regionen in Meeresnähe angesiedelten Kernkraftwerke darstellen. Die Grafik verriete mit den dargestellten Strömungen weiterhin die nach den Kernschmelzen Fukushimas betroffenen Regionen, wie z. B. die Westküste Nord- und Südamerikas als auch die Ostküste Australiens nach 2011.
Die hierzulande zur Endlagerung bestimmten Behälter sollen möglichst nicht 100°C überschreiten hieß es heute Früh im Fernsehen. Ich vermute hinter dieser Aussage einen Bezug auf die Kapazitätsbegrenzung eines Behältnisses.
Natürlich sind stark radioaktive Materialien auch Hitze erzeugend. Ich gehe deswegen ganz stark von einem enormen Anteil der Kernkraft an der globalen Erderwärmung aus und Margret Thatcher könnte dazu rückblickend die CO2-Lüge mit sauberer Kernkraft ins Rollen gebracht haben, der die Menschheit heute noch aufsitzt.
Man muss sehr weit zurückblicken zur Aufdeckung einer möglichen Täuschung und auch ein Hu Yang könnte - bei allem Respekt - ein "Fachidiot" sein.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (06.07.2016 18:36).