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  • la_forge

mehr als 1000 Beiträge seit 23.03.2010

Das ist kompletter BLÖDSINN

Man kann ganz im Gegenteil schon Radioaktivität messen, die noch
nicht mal dann krank macht, wenn der Betroffene 1 Million Jahre vor
der Quelle sitzt. Im Falle der "Kügelchen" wäre es kein Problem, eine
Aktivität von ein paar Bq/kg zu messen und ein Spektrum aufzunehmen,
das die Konzentration sämtlicher radioaktiven Isotope mit einer
relativen Genauigkeit von 1%  anzeigt.

Sollte ein 100EUR Geigerzähler hier nicht ausreichen ;-), nimmt man
eben einen 1000000EUR Spektrografen in einem kerntechnischen Labor.
Auf sowas hat Greenpeace ohne weiteres Zugriff, weil solche Labore
gegen Bezahlung solche Messungen jederzeit durchführen. Die Russen
freuen sich ganz besonders über solche Aufträge, weil das die Bezüge
der Angestellten aufbessert.

Die technischen Möglichkeiten der Kernphysik scheinen innerhalb der
Antiatomkirche aber völlig unbekannt zu sein, denn bis jetzt gelang
es keinem einzigen Antiatomexperten, hier irgendwelche Radioaktivität
in irgendwelchen Kügelchen nachzuweisen. Warum nicht, wenn es sich
nicht entweder um Inkompetenz oder um ein Antiatommüllmärchen
handelt?

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