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  • McGyver777

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Re: Das ist kompletter BLÖDSINN

la_forge schrieb am 13. September 2011 11:41

> eine Aktivität von ein paar Bq/kg

Ja aber sicher, Froschi... 

Zitat:
"4.  Kontaminationsanalysen auf dem Betriebsgelände (Ha-nau) und in
der Umgebung
(durchgeführt von vier Wissenschaftlern der Universitäten Gießen und
Marburg, dokumentiert am 28.03.1996) 4.1 Auf  dem  Betriebsgelände 
betrugen  die  maximalen  lokalen  Konzentrationen  von  Thorium: 
8244  Bq/kg,  Uran:  25.000 Bq/kg (angereichert) und Plutonium: 54
Bq/kg. 4.2 Außerhalb  des  Betriebsgeländes  stellte  Dr.  Kirchner,
heute  BfS4,  in  einer  Sedimentprobe aus  dem  Abwasserkanal
Konzentrationen  an  Plutonium von  316  Bq/kg  und  Uran  von
21.000 Bq/kg  (mit  leichter  Anreicherung)  fest.  (Expertise  vom
7.11.95) 4.3 Im  Doppelgraben  (in  der  Nähe  seiner  Kreuzung  mit 
der Rodenbacher  Chaussee,  400  m  von  den  Nuklearanlagen
entfernt) waren Plutoniumkonzentrationen bis 7 Bq/kg und
angereichertes Uran  bis  530 Bq/kg  zu  finden.  In größeren 
Abständen (Niederrodenbach  und  Lich) reduzierten  sich  die 
Befunde  auf etwa ein Zehntel, ohne dass angereichertes Uran auftrat.
Diese Daten belegen das Vorhandensein von künstlicher Radioaktivität 
in  der Umgebung  der  Nuklearbetriebe.  Der  entspre-chende 
zusammenfassende Messbericht  vom Oktober  1996  ist der  Hessischen 
Atomaufsicht  auf  dem Amtswege  zugestellt worden.
5.  Das Auffinden von PAC-, ICF-Kernbrennstoffkügelchen
5.1 Im Januar 2001  sind  in Bodenproben  aus  der  Elbgeest und 
Elbmarsch  leicht  angereichertes  Uran,  denaturiertes  Tho-rium, 
Plutonium,  Americium und  Curium  sowie  Kügelchen  fest-gestellt 
worden.  Die  boden-  und  kugelspezifischen  Analysen sind  von 
Wissenschaftlern  der  Universitäten  Marburg  und  Gießen
durchgeführt worden (Berichte Elb 2 und Elb 3).
Optische  und  messtechnische  Vergleiche  der aufgefundenen
Kügelchen  mit jenen  aus  der  Brennstoffproduktion  zeigen 
auffallende  Gleichheit.  Insbesondere die  unter  dem 
Elektronenmikroskop  erkennbaren  Innenstrukturen  der Kügelchen 
und  die Elemente  Li, Be,  B stehen im  Einklang mit
dokumentierten Daten von ICF-Partikeln (Fusionstechnologie).
5.2 Nach  Aufforderung der  Staatsanwaltschaft  Hanau vom
29. Januar 2001 sind Partikelproben aus der Geest und die
entsprechenden Messdaten  zur Verfügung  gestellt  worden,  um
Materialvergleiche durchzuführen.
5.3 Am 07.02.01 wurde das LKA5 Kiel in einer  Besprechung
in Marschacht über die Partikel aus der Geest informiert.  Dabei
ist  auch  auf das  auf  der  Geestplatte  aufgefundene  Brandareal
hingewiesen worden.
Rückstellproben  erhielt  das  LKA  gemäß  Anforderung vom
17.05.01 am 26.06. und 10.07.01.
Die Behauptung, es seien  keine  Proben  bis  zu  einer 
Beschlagnahme  des  gesamten  Arbeitsmaterials am  17.07.01 
geliefert worden, ist unwahr."

Quelle:

> http://www.strahlentelex.de/Stx_02_370_S01-05.pdf

Mc

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