jaho schrieb am 29. August 2006 13:32
> Levski schrieb am 28. August 2006 10:54
>
> > Nordstern67 schrieb am 28. August 2006 7:29
> >
> > > Warum eigentlich? Seriöse Unternehmen brauchen doch keine Angst vor
> > > Mitbestimmung zu haben.
> >
> > Eben. Aber wo gibt's heutzutage noch seriöse Unternehmen?
>
> Typisch deutsch, was Du herauslässt. Dabei geht es in Unternehmen in
> keinem Falle um Demokratie.
Was Du mir so alles unterstellst. Mit obiger Bemerkung, sinngemäß
"unseriöse Unternehmen", ging es mir natürlich nicht um Klassenkampf.
Ein Unternehmer kann der größte Ausbeuter sein und trotzdem seriös.
Es ging mir darum, dass so viele große traditionelle Unternehmen, die
sich wirklich mal was auf ihre Unternehmenskultur einbilden konnten
(in BW spricht man noch heute respektvoll von "dem Daimler"), heute
von Fuzzimanagern beherrscht werden, die keine Ahnung von Tuten und
Blasen haben, ausser von Zahlen in Vierteljahresbilanzen und die die
Unternehmen mittel- bis langfristig gegen die Wand fahren.
Um diese Ausage seriös zu belegen: Dargestellt wird das in dem Buch:
"Das Führungsdrama - Künstler, Handwerker und Technokraten im
Management", von Patricia Pitcher.
> Levski schrieb am 28. August 2006 10:54
>
> > Nordstern67 schrieb am 28. August 2006 7:29
> >
> > > Warum eigentlich? Seriöse Unternehmen brauchen doch keine Angst vor
> > > Mitbestimmung zu haben.
> >
> > Eben. Aber wo gibt's heutzutage noch seriöse Unternehmen?
>
> Typisch deutsch, was Du herauslässt. Dabei geht es in Unternehmen in
> keinem Falle um Demokratie.
Was Du mir so alles unterstellst. Mit obiger Bemerkung, sinngemäß
"unseriöse Unternehmen", ging es mir natürlich nicht um Klassenkampf.
Ein Unternehmer kann der größte Ausbeuter sein und trotzdem seriös.
Es ging mir darum, dass so viele große traditionelle Unternehmen, die
sich wirklich mal was auf ihre Unternehmenskultur einbilden konnten
(in BW spricht man noch heute respektvoll von "dem Daimler"), heute
von Fuzzimanagern beherrscht werden, die keine Ahnung von Tuten und
Blasen haben, ausser von Zahlen in Vierteljahresbilanzen und die die
Unternehmen mittel- bis langfristig gegen die Wand fahren.
Um diese Ausage seriös zu belegen: Dargestellt wird das in dem Buch:
"Das Führungsdrama - Künstler, Handwerker und Technokraten im
Management", von Patricia Pitcher.