Die kleinsten Hunde kläffen am lautesten.
Ich denke, dasz es ein politisch/militärisches Kalkül gibt, dass der atomaren Bedrohung versucht ein Ende zu setzen oder auch Russland durch These/Antithese/Synthese in ein der Weltwirtschaft zuträglicheres weil effektiveres Wirtschaftssystem zu überführen. Es gibt schlaue Leute, die Ihre Ziele und Meinungen nicht allzu offenherzig mitteilen. Wenn Russland in der Ukraine am Ende ist, wird es sich keine Atomwaffen leisten können, die irgendjemandem außer vielleicht dem Bediener und seinem Umfeld, ernsthaften Schaden zufügen können.
Das der Westen so zögerlich agiert, hängt mit der Weltmeinung zusammen. Wenn der Westen bei den scheinbar wichtigen Waffen nichts bringt, kann er nicht im Sinne Putins als Agressor gelten. Kaum Panzer und die Mun reicht für drei Tage, lach.
Das vermeidet beim Normalrussen allzuviel Angst vor uns und das Runaroundtheflag. Das führt am ehesten zu zivilem Widerstand der Russen.
Tatsächlich wird die Ukraine aber so mit Hightech-Defensivwaffen ausgestattet, dass der Irre Iwan keine Chance hat. Er verbraucht sich und das Zurückdrängen wird damit einfacher. Der Knüller ist wohl die Ariverlegbare Antipanzermine. Verständlich wird damit auch die Nichtlieferung der weiter reichenden Systeme.
Es ist ein militärisch/politisch durchdachtes System, dass wir in Kriegszeiten niemals direkt mitgeteilt bekommen. Der Feind hört mit. Man kann nur versuchen, das analytisch zu verstehen. Im Krieg stirbt die Wahrheit zuerst.
Ich bin mal gespannt, ob die Eisenbahnunfälle irgendwie mit Russland zusammenhängen. Sollte dasz so sein, denke ich, sollte man deren Hochöfen sprengen.