Diese Studie aus den USA wurde hier schon mehrmals eingestellt und verlinkt, die entsprechenden Accounts sind daraufhin immer sehr schnell verschwunden und wurden nie wieder gesehen.
The Foegen effect: A mechanism by which facemasks contribute to the COVID-19 case fatality rate
Ziel dieser Studie war es, festzustellen, ob die Maskenpflicht die Sterblichkeitsrate in Kansas, USA, zwischen dem 1. August und dem 15. Oktober 2020 beeinflusst.
Diese Studie verwendete Sekundärdaten zu Fallaktualisierungen, Maskenpflicht und demografischem Status im Bundesstaat Kansas, USA.
Mit diesen Daten wurde eine Parallelisierungsanalyse auf der Grundlage von Daten auf Bezirksebene durchgeführt.
Die Ergebnisse wurden durch mehrere Sensitivitätsanalysen und eine Negativkontrolle kontrolliert. Eine Parallelisierungsanalyse auf der Grundlage von Daten auf Bezirksebene zeigte, dass in Kansas Bezirke mit Maskenpflicht signifikant höhere Todesfallraten aufwiesen als Bezirke ohne Maskenpflicht, mit einem Risikoverhältnis von 1,85 für COVID-19-bedingte Todesfälle.
Das heißt, in Bezirken mit Maskenpflicht war die Sterblichkeitsrate an Covid-19 fast doppelt so hoch, wie in den Bezirken ohne Maskenpflicht.
Diese Ergebnisse legen nahe, dass die Verwendung von Masken eine noch unbekannte Gefahr für die Benutzer darstellen könnte, anstatt sie zu schützen. Die Ursache dafür wird anhand der Theorie des "Fögen-Effekts" erklärt, d. h. die tiefe Re-Inhalation von hyperkondensierten Tröpfchen oder reinen Virionen, die sich in Gesichtsmasken als Tröpfchen verfangen haben, kann die Infektion schwerwiegend verstärken und kann auch mit den Langzeitfolgen einer COVID-19-Infektion in Verbindung gebracht werden.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35363218/