ratwol22 schrieb am 24.02.2023 19:31:
parasio schrieb am 24.02.2023 19:22:
Du kannst mir sicher erklären, was Dir nicht gefallen hat?
Alles hat mir gefallen - ernsthaft!
Ich kann Deinem Beitrag zustimmen: ein Versuch ist das sicherlich wert, da nicht alle AFDler rechts-konservativ sind. Es sollte vielleicht nicht zu viel Hoffnung in eine solche Aktivität gesetzt werden. Wer immer noch Mitglied der Partei AFD ist, ist ein geradliniger Aktiver, ein Mitläufer, jemand mit Tomaten auf den Augen und Bohnen in den Ohren oder er befindet sich hartnäckiger Opposition zum Main-Stream der Partei mit persönlicher Hoffnung auf Änderung der Partei-Politik.
Ursprünglich ist die AFD als ganz andere Partei gegründet worden. Sie wurde von Rechten effektiv unterwandert.
Die Resozialiserung von AFDlern war nicht mein Hauptanliegen, sondern nur die Kirsche auf der Torte ;-)
Von 100 AFD-Wählern ist eine/r AFD-Parteimitglied.
Unter diesen 99 Nichtparteimitgliedern werden sich sicherlich einige Protestwähler befinden, die ihren Frust über die Politik der von ihnen früher gewählten Parteien nur emotional wahrnehmen und äußern können, deshalb keine Ursachenanalyse der gesellschaftlichen Verhältnisse machen und so in den offenen Armen der AFD gelandet sind.