Der Artikel verschweigt natürlich, dass die EU mitnichten ihr eigenes
Geld verteilt (das könnte sie nach beliebigen Kriterien tun).
Tatsächlich stammen die Mittel aber aus den Taschen der Bürgern,
denen man sie vorher (über Steuern) weggenommen hat.
Wenn ATTAC 60.000 Euro kassiert, dann kostet das die EU wegen der
vermutlich nicht gerade effizienten Administration wahrscheinlich
mehr als 120.000 Euro, mit Sicherheit aber mehr als 90.000. Für die
meisten Menschen, die sich ihren Lebensunterhalt mit ehrlicher Arbeit
verdienen müssen, sind das mitnichten Peanuts.
Es gibt sicher tausend bessere Möglichkeiten, dieses Geld auszugeben,
als es irgenwelchen Berufsprotestlern in den Rachen zu schmeissen,
die sich nicht selten damit ein nettes Leben finanzieren.
Die beste aller Möglichkeiten wäre aber, das Geld gleich denen zu
lassen, die dafür in der Regel hart arbeiten mussten, nämlich den
Bürgern. Die können ohne weiteres selbst entscheiden, welchen
Lobbyisten sie mit wieviel Geld unterstützen wollen, wenn überhaupt.
Übrigens: Die INSM finanziert sich -im Gegensatz zu ATTAC und
Konsorten- aus freiwilligen Spenden und nicht aus Geldern, die
zwangsweise anderen abgepresst wurden. Insofern ist der in dem
Artikel angestellte Vergleich auch unsinnig, denn wer sich aus
freiwilligen Spenden finanziert, ist höchstens den eigenen Spendern
gegenüber zur Transparenz verpflichtet - Dritte geht das erstmal
überhaupt nichts an.
Geld verteilt (das könnte sie nach beliebigen Kriterien tun).
Tatsächlich stammen die Mittel aber aus den Taschen der Bürgern,
denen man sie vorher (über Steuern) weggenommen hat.
Wenn ATTAC 60.000 Euro kassiert, dann kostet das die EU wegen der
vermutlich nicht gerade effizienten Administration wahrscheinlich
mehr als 120.000 Euro, mit Sicherheit aber mehr als 90.000. Für die
meisten Menschen, die sich ihren Lebensunterhalt mit ehrlicher Arbeit
verdienen müssen, sind das mitnichten Peanuts.
Es gibt sicher tausend bessere Möglichkeiten, dieses Geld auszugeben,
als es irgenwelchen Berufsprotestlern in den Rachen zu schmeissen,
die sich nicht selten damit ein nettes Leben finanzieren.
Die beste aller Möglichkeiten wäre aber, das Geld gleich denen zu
lassen, die dafür in der Regel hart arbeiten mussten, nämlich den
Bürgern. Die können ohne weiteres selbst entscheiden, welchen
Lobbyisten sie mit wieviel Geld unterstützen wollen, wenn überhaupt.
Übrigens: Die INSM finanziert sich -im Gegensatz zu ATTAC und
Konsorten- aus freiwilligen Spenden und nicht aus Geldern, die
zwangsweise anderen abgepresst wurden. Insofern ist der in dem
Artikel angestellte Vergleich auch unsinnig, denn wer sich aus
freiwilligen Spenden finanziert, ist höchstens den eigenen Spendern
gegenüber zur Transparenz verpflichtet - Dritte geht das erstmal
überhaupt nichts an.