drchaos schrieb am 9. Dezember 2005 2:11
> Der Artikel verschweigt natürlich, dass die EU mitnichten ihr eigenes
> Geld verteilt (das könnte sie nach beliebigen Kriterien tun).
> Tatsächlich stammen die Mittel aber aus den Taschen der Bürgern,
> denen man sie vorher (über Steuern) weggenommen hat.
Und das Geld der von Konzernen finanzierten Lobbys hat man ihnen über
Subventionen und Steuernachlässe geschenkt - es gehört also auch den
Bürgern. Oder man hat es den eigenen Arbeitnehmern abgrepreßt: Motto
"Lieber Lobbying gegen Arbeitnehmerinteressen als Weichnachtsgeld!"
Im übrigen sehe ich nicht ein, warum Lobbying ein Privileg der
Reichen sein soll. Die brauchen es am wenigsten - die sind schon
mächtig.
> Der Artikel verschweigt natürlich, dass die EU mitnichten ihr eigenes
> Geld verteilt (das könnte sie nach beliebigen Kriterien tun).
> Tatsächlich stammen die Mittel aber aus den Taschen der Bürgern,
> denen man sie vorher (über Steuern) weggenommen hat.
Und das Geld der von Konzernen finanzierten Lobbys hat man ihnen über
Subventionen und Steuernachlässe geschenkt - es gehört also auch den
Bürgern. Oder man hat es den eigenen Arbeitnehmern abgrepreßt: Motto
"Lieber Lobbying gegen Arbeitnehmerinteressen als Weichnachtsgeld!"
Im übrigen sehe ich nicht ein, warum Lobbying ein Privileg der
Reichen sein soll. Die brauchen es am wenigsten - die sind schon
mächtig.