g_schwarz schrieb am 13. Dezember 2005 16:39
> Abschließend bliebt noch anzumerken, dass eine ganze Reihe
> europäischer Attacs einen sogenannten "wissenschaftlichen Beirat"
> haben, der sich regelmäßig zu bestimmten Themen auf akademischen
> Niveau äußert. In Deutschland etwa gehören einige
> Wirtschaftswissenschaftler davon der Memorandum-Gruppe an. Klar kann
> man anderer Meinung sein und dem herkömmlichen Mainstream aus
> Wettbewerbsstaat, Sozialkürzung, Deregulierung, uneingeschränkter
> Konkurrenz und Marktfundamentalismus hinterherrennen, aber der
> Vorwurf, dass Attac keine wissenschaftlich fundierte Alternativen
> anbietet, wird dadurch nicht wahrer.
Lieber Gerold Schwarz aus der Attac-EU-AG ,
zur Praxisumsetzung sogenannter "fundierter" Alternativen ist
zunächstmal die Anwendung der Streitkultur namens "MEDIATION"
vonnöten , vor jeglicher Form von Zensur , wie sie z.B. z.Zt. im
Attac-Webforum durchgeführt wird.
Machthaber zu sein mag zwar noch ins Raster des Attac-Slogans "eine
ANDERE Welt ist möglich" fallen (zweifellos unbestreitbar !) ;
doch "eine BESSERE Welt ist möglich" wird von den Polit-Enttäuschten
ERWARTET .
Mit z.B. Prof.Axel Troost (WASG) aus der Bremer Memorandum-Gruppe
verhält es sich m.E. genauso wie mit Prof.Sinn auf der
Polit-Gegenseite :
"zu jedem Gutachten ein Gegengutachten" -> ? -> Ideologie ? ->
Glaubensfragen ?
... letzlich bis hin zu "Kriegen" ?
Denke DARÜBER mal nach , insbesondere in Deiner
Attac-"Funktionärs"-Rolle !
herzliche Grüsse
Winfried Meyer aus Saarbrücken in
www.heise.de/tp/foren/go.shtml?read=1&msg_id=9428154&forum_id=89143
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> Abschließend bliebt noch anzumerken, dass eine ganze Reihe
> europäischer Attacs einen sogenannten "wissenschaftlichen Beirat"
> haben, der sich regelmäßig zu bestimmten Themen auf akademischen
> Niveau äußert. In Deutschland etwa gehören einige
> Wirtschaftswissenschaftler davon der Memorandum-Gruppe an. Klar kann
> man anderer Meinung sein und dem herkömmlichen Mainstream aus
> Wettbewerbsstaat, Sozialkürzung, Deregulierung, uneingeschränkter
> Konkurrenz und Marktfundamentalismus hinterherrennen, aber der
> Vorwurf, dass Attac keine wissenschaftlich fundierte Alternativen
> anbietet, wird dadurch nicht wahrer.
Lieber Gerold Schwarz aus der Attac-EU-AG ,
zur Praxisumsetzung sogenannter "fundierter" Alternativen ist
zunächstmal die Anwendung der Streitkultur namens "MEDIATION"
vonnöten , vor jeglicher Form von Zensur , wie sie z.B. z.Zt. im
Attac-Webforum durchgeführt wird.
Machthaber zu sein mag zwar noch ins Raster des Attac-Slogans "eine
ANDERE Welt ist möglich" fallen (zweifellos unbestreitbar !) ;
doch "eine BESSERE Welt ist möglich" wird von den Polit-Enttäuschten
ERWARTET .
Mit z.B. Prof.Axel Troost (WASG) aus der Bremer Memorandum-Gruppe
verhält es sich m.E. genauso wie mit Prof.Sinn auf der
Polit-Gegenseite :
"zu jedem Gutachten ein Gegengutachten" -> ? -> Ideologie ? ->
Glaubensfragen ?
... letzlich bis hin zu "Kriegen" ?
Denke DARÜBER mal nach , insbesondere in Deiner
Attac-"Funktionärs"-Rolle !
herzliche Grüsse
Winfried Meyer aus Saarbrücken in
www.heise.de/tp/foren/go.shtml?read=1&msg_id=9428154&forum_id=89143
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