Eine österreichische Sozialpsychologin hat den Begriff "persönlicher Lockdown" geprägt, was aussagt, dass neben dem Terror-Lockdown der Regierung manche Bürger auch noch einen persönlichen über sich (und ihre Familie) verhängen. Wie sollen diese Gefangenen aus ihrem doppeltem Knast wieder rauskommen? Die Wenigsten werden einmal die Kraft haben einzugestehen, dass sie sich geirrt haben, etwa aus Faulheit, blinder Autoritätsgläubigkeit und der Angst sich zu informieren, um ja nichts zu erfahren, was ihr Weltbild (oder ihre Versorgtheit) gefährden könnte.
Irgendwann ist aber der Punkt erreicht, an dem es keine Umkehr mehr gibt und sie - wollen sie nicht jedes Ansehen verspielen - immer weiter machen müssen und den Kopf noch in den Sand stecken, wenn ihnen oberirdisch schon der hochgereckte Hintern brennt...
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