Was dagegen spricht? Nun, zwei zentrale Punkte:
Ein Geimpfter kann sich nach wie vor anstecken, und ansteckend sein.
Er ist, da seine Krankeitssymptome durch die Imfung gedämpft werden, sogar möglicherweis noch ein breiterer Verbreiter des Virus.
Die Impfung bewirkt lediglich, dass sich das Krankheitsbild, dank des Trainings des Immunsystems, nicht so ungehemmt ausbreiten kann, und um 70-90% weniger tödlich verläuft.
Ein Geimpfter ist kein "Mensch erster Klasse" dem andere Bürgerrechte zustehen wie dem Nichtgeimpften. Grundrechte sind (das nervt viele, ich weiß) völlig unabhängig von Religion, Rasse, politischer Überzeugung oder Gesundheitszustand gleichermaßen zu gewähren.
Auch ist die Impfung für ältere und sehr junge Personen zweifelhaft:
Ein U 50 mit einem tödlichen Verlaufsrisiko als Ungeimpfter von 0,05% kann das Risiko also auf 0,005% bis 0,015% absenken. Dafür muss er aber erhebliche Nebenwirkungen und das Rsiiko von Spätschäden in Kauf nehmen. Ist das angemessen? Je mehr Fakten man noch nicht kennt, je eher rate ich von einer solchen Impfung ab.
Sehr Junge (U29) erkranken praktisch überhaupt nicht, da ihr Immunsystem noch gut im Training ist und in aller Regel schnell anspricht. Warum sollen sie ein extrem niedriges Risiko noch weiter absenken, wenn ihnen im Gegenzug, da sie noch sehr lange leben werden, Langzeitfolgeschäden drohen, insbesondere auch Erbschäden ihrer Kinder/Enkel?
Für Ältere steigt auch mit Impfung das Risiko exponentiell an, Ü65 wurde gar nicht ausreichend getestet.
Der Grund ist simpel: Ältere beginnen nicht nur langsam dement zu werden, sondern auch ihr Immunsystem wird dement. Die Impfung wird also vom körpereigenen Immungedächtnis recht schnell wieder vergessen, oder gar nicht mehr erkannt. Man hat dann die Nebewirkungen der Impfung, ohne eine positiven Effekt.