JaNee,IsKlar schrieb am 02.03.2021 06:09:
Soweit ich informiert bin, werden die willigen "Impflinge" am Tag der Impfung nicht auf Sars-Cov-2 getestet. Das läßt sich natürlich auch schlecht einrichten, da der Test Zeit dauert, theoretisch bräuchte es zur Sicherheit sogar 2 Tests zum Gegenprüfen..man müßte den Impfwilligen ja dann mehrmals einbestellen.
Deswegen steht im Anamneseblatt bzw im Aufklärungsbogen für den zu Impfenden die Frage, ob er denn aktuell an einer Infektion mit Sars-Cov-2 leidet.
Nun meine Frage: Woher soll der "Impfling" das denn wissen und wie soll er das beantworten? Da es ja (angeblich) soviele asymptomatische Infektionen gibt, von denen dieser Mensch dann naturgemäß garnichts merkt und weiß, wie soll man die Frage dann beantworten ohne "sicheren Test"?
In dem Anamnese-Blatt, dass man z.B. hier
https://doreafamilie.de/wp-content/uploads/2020/12/Einwilligung-Anamnesebogen-Aufklaerungsbogen.pdf
findet, gibt es so eine Frage nicht
Nun ist es laut Hersteller der Impfstoffe nicht erlaubt, sogar dringend abgeraten, in eine bestehende Infektion "hineinzuimpfen"?
Was nun nicht erlaubt oder abgeraten? Erteilt ein Hersteller überhaupt eine Erlaubnis? Kannst du das mal verlinken, damit man das nachlesen kann?
2. Frage: Wird hier (gegen die Vernunft) ins Blaue geimpft? Oder gehen Sie, geht man, davon aus, das jeder zu Impfende ganz frisch mit Ergebnis getestet zum Termin erscheint?
Können Sie mir das erklären, bitte?
Beste Grüße
Fragen Sie Ihren Arzt oder... das RKI.