Der Treibhauseffekt durch menschliche Emissionen übersteigt bei Weitem

/Rak schrieb am 10.12.2018 21:49:

Frank_Drebbin schrieb am 10.12.2018 21:23:

Ego Zentrik schrieb am 10.12.2018 19:55:

... die Weber aus ‚Des Kaisers neue Kleider‘. Und der Kaiser wollte damit die Klugen von den Dummen unterscheiden; wie das endete und wer schließlich der Dumme war, ist auch bekannt.
Wie kann überhaupt ein Mensch annehmen, das Wetter verändern zu wollen und zu können: Regen zu generieren, ein Gewitter(sturm) zu erzeugen, die Sonne scheinen zu lassen, Windstärke verringern oder erhöhen und ... und ... und ...?
Bitte antwortet nicht: Nein, wir wollen und können nicht das Wetter ändern, sondern nur das Klima. DAS GEHT ABER NICHT, DA DAS KLIMA LEDIGLICH DIE ZUSAMMENFASSENDEN DATEN DER WETTEREREIGNISSE AN EINEM ORT (GEOGRAFISCHE BEDINGUNGEN) ÜBER EINEN LÄNGEREN ZEITRAUM DARSTELLEN. UM DAS KLIMA ZU ÄNDERN, MÜSSTEN EBEN DIESE WETTEREREIGNISSE, wie oben beschrieben, DURCH DEN MENSCHEN VERÄNDERT WERDEN (KÖNNEN).
Aber wie die Weber im Märchen von Hans Christian Andersen werden die Klimatologen sehr gut entlohnt, ohne viel dafür leisten zu müssen. Und das gilt auch für die riesigen Geldmengen, die aus den Steueraufkommen der Staaten stammen und in dubiose Taschen verschwinden.
Alles ohne Risiko, denn da das Wetter eben nicht änderbar ist, bleibt es so wie es war: Es wird wärmer oder es wird kälter, es wird trockener oder feuchter. Egal was wird, diese ‚Klimaweber‘ mit Unterstützung der Politker werden weiter behaupten, dass zu wenig getan wird und dass noch mehr Geld ausgegeben werden muss.
Welche konkreten Maßnahmen zur Wetteränderung (in welche Richtung auch immer, und wäre die Richtung überhaupt sinnvoll?) sind bisher erfolgt, und seien sie noch so kostspielig? Ach ja, das geht ja auch nicht ... das ist ja Wetter.
Und wenn dann in 50 Jahren kaum eine Veränderung eingetreten ist, die ‚Klimaweber‘ also Lügen gestraft würden, würden sie als Lobbyisten der Politik weiterhin behaupten, dass ihre Ideen doch Erfolge gezeitigt hätten, daher der ausbleibende erhebliche katastrophale ‚Klimawandel‘ und vor allem müsste man ‚noch mehr Geld in die Hand nehmen und umverteilen‘, damit es weiterhin so bleibt.
Sieht denn keiner, dass der Kaiser nackt ist?

Der Änderungsmotor heisst "Treibhauseffekt durch zusätzliches CO2", aber das ist streng geheim.....
Durch unermüdliches Suchen habe ich aber tief im Internet doch eine Quelle für diesen Effekt gefunden, aber bitte nicht weitersagen, Soros wird sonst böse:

https://de.wikipedia.org/wiki/Treibhauseffekt
http://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/Klimawandel:Portal

Nicht nur das CO2 beeinflusst das Klima.
Auch die Jahrhunderte in denen der Mensch weltweit Landwirtschaft betreibt haben da schon lange einen massiven Einfluss auf das globale Klima, aber auch massiv auf das Kleinklima.

Die gute Nachricht dabei:
Die Klimawandelleugner haben nicht so ganz unrecht: Noch haben wir nicht wirklich einen starken Menschgemachten Klimawandel. Sondern kommen eher aus einer lokalen "kleinen Eiszeit" gegen Ende des Mittelalters (mit einem Tief im 19. Jahrhundert) wieder nach und nach in eine wärmere Periode, wie wir sie schon im frühen Mittelalter hatten. Was unter anderem auch mit einer veränderten Erdbahngeometrie, aber auch mit Sonennaktivität zu tun hat. Und da sind wir immer noch in einer Eiszeit, die gerade dabei ist zu Ende zu gehen.

Die schlechte Nachricht dabei:
Leider irren die Klimaleugner wenn sie Annehmen, dass es keine menschgemachte Klimaänderung gibt. Denn auf die natürliche Klimaänderung weltweit kommt eben noch die vom Menschen gemachte obendrauf. Und langfristig bleibt Städten wie Bremen oder Hamburg keine andere Wahl als die Straßen zu Kanälen umzubauen. Weil die irgendwann überschwemmt werden.

Noch eine gute Nachricht dagegen:
Dafür können wir uns auch sicher sein, dass in den nächsten paar tausend Jahren die mittlere Erdtemperatur wieder deutlich runter gehen wird. Und zwar so weit, dass es richtig kalt wird. Denn die nächste Eiszeit ist eigentlich auch schon klein bisschen überfällig... mit einem Hamburg, das dann irgendwann unter einer dicken Eisdecke verschwinden wird.

Wobei diese ganzen Szenarien noch nicht Supervulkane wie z.B. den Yellowstone berücksichtigen, der auch schon bisschen überfällig ist. Wenn der ausbrechen sollte, dann verändert das noch mal alles Weltweit. genau wie der nächste große Meteoriteneinschlag wieder einiges verändern kann am Klima. Wobei auch so einer schon wieder überfällig ist...

Der Treibhauseffekt durch menschliche CO2-Emissionen plus dem dadurch zusätzlich erhöhten Wasserdempfgehalt (Verdunstung) plus erhöhtem Methan übersteigt inzwischen bei Weitem jegliche natürliche Effekte.
recht schön sieht man es bei xkcd
https://xkcd.com/1732/

Da gings seeehr gemächlich zu, Jahrtausende lang, aber in den letzten 50 Jahren gings dann rund......