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Re: Bevölkerungsschrumpfen am besten in Deutschland anfangen

P.Frei schrieb am 10.12.2018 15:45:

Circular schrieb am 10.12.2018 15:38:

stackpointer schrieb am 10.12.2018 15:29:

wie 1938 als Ziel! 80 Jahre, also für 2098 anstreben, so schnell wie hoch, so schnell wieder runter.

Siehe auch Georgia Guidstones.

Die nur ANTEILIG mehr Senioren anständig zu betreuen ist weniger Aufwand als viele Junge auszubilden UND alle 30 Jahre die gesamte Infrastruktur zu verdoppeln.

Vereinfacht, ein Klär- oder Wasserwerk von 30 000 EW-Leistungsfähigkeit für 60 000 zu erweitern ist aufwendiger als das 30 000EW zu erhalten und auf 15 000-EW zurückzubauen.

Öl und Kohle halten länger, z.B. Braunkohlekraftwerke, bei 1/9 Verbrauch, 1/3 Bevölkerung und zu 2/3 durch Wind- und Sonne ersetzt reicht das noch Jahrhunderte und der Ausstoß von SO2, CO2, NOx kann schlicht vernachlässigt werden, ohne aufwendige Abgasreinigung!

Am besten sorgt man jetzt dafür, dass die Lebenserwartung in Deutschland weiter sinkt. Das ist letztlich auch der einzige Beitrag, den Deutschland leisten kann und daher sollte man jetzt auch die Nitratgrenzwerte im Trinkwasser aufheben.

Deutschland ist ein Einwanderungsland. Wissen wir doch alle. Also hier wird nix mit Bevölkerungsschrumpfung. Das ist gesellschaftlicher Konsens.

Das mit dem Einwandereungsland war mal eine kurze Episode. Derzeit sterben wieder pro Jahr 200.000 mehr als Kinder geboren werden und 300.000 wandern aus.

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