Es ist auch nicht der einzelne Milliardär, es ist der Geist in dem man sich begegnet, in dem man in dieser Gruppe erzogen wird.
Machtausbau/Machterhalt, persönlich genauso wie in den gesellschaftlichen Strukturen. Das konstante, schleichende perfektionieren der angestrebten absoluten Kontrolle über die machterhaltenden Systeme und die Ausplünderung von Planet und Mensch.
Ansonsten bin ich ja voll bei Dir.
Wenn wir uns einig wären und interressiert in was uns angeht, dann könnten wir es ändern.
Es heißt ja auch 'Proleterarier aller Länder vereinigt Eucht' - nicht Linke aller Länder.
Solange wir uns gegeneinander ausspielen lassen und nicht wissen das Ideologie
(kommt von Idee) nix schlechtes ist, geht es weiter bergab.
Ohne Ideen wie es ohne Kapitalismus weitergehen kann und für alle besser wird, geht niemand vom (Klein)Bürgertum das Risiko zur Veränderung ein, es sei denn, sie verhungern und haben nichts mehr zu verlieren.