Herbstprinz schrieb am 17.12.2018 11:42:
Es gibt keine absolute normale Temperatur der Erde, die sich messen ließe. Allein das Maß und die Geschwindigkeit der Veränderungen sind entscheidend.
Und wie tust du das? Die Veränderungen "Messen" oder "Rechnen"?
Der Mensch hat sich während der letzten Kaltzeit über die gesamte Erde verbreitet, das belegt, dass er und seine Umwelt sich auch geringeren Temperaturen anpassen können.
Und was hat das jetzt mit der menschgemachten Klimakatastrophe zu tun?
Der Mensch und die gesamte Fauna und Flora können sich auch an höhere Temperaturen anpassen, wie die letzten 12.000 Jahre belegen. Es muss nur genügend Zeit für eine Anpassung da sein.
Jedesmal, wenn es kalt war in Europa, starben die Menschen wie die Fliegen und wenn es warm wurde - und das ging immer sehr schnell - entwickelten sich die Hochkulturen und das wichtigste überhaupt: Die Menschen wurden seßhaft, da wo`s warm war und genügend Niederschläge gab zum Anbau von - erstmal - Getreide. Kalt und nass ist schlecht und heiß und trocken ist auch schlecht für den Landbau und die Viehzucht.
Die gegenwärtige Erwärmung geht aber etwa 100 mal schneller als jede natürliche Veränderung in den letzten 35 Mill. Jahren.
Das ist jetzt aber die totale Behauptung. Schon der Temperaturanstieg zum Anfang der Bronzezeit ging nicht mal über 200 Jahre. Und der Temperaturanstieg anfangs der Steinzeit ging noch schneller!
Nehm es halt mal endlich zur Kenntnis, dass du dich getäuscht hast und den Klimapharisähern auf den Leim gegangen bist.
Hausmacht