Suicido schrieb am 12.12.2018 08:19:
Der ÖPNV wird idR bezahlt.
Für Autos muss nachgewiesen sein, dass dies existenziell benötigt wird, ansonsten gilt es als Vermögen und wird angerechnet, was die Wahrscheinlichkeit, dass ein H4-Empfänger ein eigenes Vehikel besitzt, gegen Null gehen lässt.
Bei den Produktpreisen sieht es so aus, dass jede wie auch immer geartete Zusatzzahlung (EEG, mögliche CO2-Steuer etcpp) darauf abgewälzt wird und somit jeden betrifft - was unter Umständen dazu führen kann, dass es mehr H4-Aufstocker geben wird.
Frank_Drebbin schrieb am 11.12.2018 15:45:
Alles trifft auch H4ler, aber nur wegen dem Strom wird solch ein tamtam gemacht.
Was vermuten lässt, daß es den Leugnern ja garnicht um die wirklichen Belange von H4lern geht, denn diese liessen sich ja durch Erhöhung der Pauschale einfach ändern. DIESE Forderung bringt aber kein Leugner jemals.......
Wenn Sie jemals in der Lage gewesen wären, auf dieses Almosen angewiesen zu sein, würden Sie nicht einen derartigen Müll vom Stapel lassen. Ich weiß wovon ich rede, hatte ich doch vor geraumer Zeit das zweifelhafte Vergnügen, die Anfänge von H4 persönlich als Betroffener genießen zu dürfen.
Ich bin diese Bürde Gott sei Dank seit geraumer Weile los; ich bin einer der Wenigen, denen das gelungen ist. Vielen wird das wahrscheinlich nicht widerfahren.
Ich Glücklicher!Deswegen nochmal mein Vorschlag direkt an Sie:
Wenn Sie als Solaranlagenbetreiber von der Umlage profitieren, dann spenden Sie diese Umlage doch an Bedürftige.
Das hilft denen persönlich und Sie haben für etwas mehr soziale Gerechtigkeit bei der Umgestaltung der Energielandschaft gesorgt.
Nein, es ist eine Alibi-Argumentation, nämlich allein und nur beim Strompreis wegen der EEG-Umlage einen Riesen-tamtam "Die Armen können Das nicht bezahlen " zu machen und Das dem EEG anzuhängen statt dem Staat, der weder Mindestlohn noch H4 an erhöhte Kosten angleicht.
Schliesslich profitiert der Staat ja über die Mehrwertsteuer am erhöhten Strompreis, Geld wäre also da......