ton-toni schrieb am 11.12.2018 08:20:
Die EnBW, einer der ehemaligen Energieriesen, muss vier neue Kraftwerke im Süden für den Notfall bauen, die Öl und Gas verbrennen werden, weil 2022 das letzte Kernkraftwerk Neckarwestheim II, gerade mal 30 Jahre alt, auf Befehl der DDR-Physikerin Merkel stillgelegt werden muss. Der Konzern, mehrheitlich im Besitz des grünschwarzen Landes Baden-Württemberg, hat deshalb Angst, dass die Stromversorgung wegen der „Energiewende“ zusammenbrechen könnte.
Wenn Not am Mann ist, darf man sogar in einem GRÜNEN Bundesland Strom mit Öl erzeugen
http://www.marbacher-zeitung.de/inhalt.marbach-ein-neues-kraftwerk-nur-fuer-notfaelle.89f712af-dde8-425a-b3d9-22bf9f2a9e2d.html
http://www.marbacher-zeitung.de/inhalt.marbach-plaene-fuer-neues-kraftwerk-praesentiert.0d1761d7-debd-4e28-8a0f-a288083caf8b.html
Und? als Backup-Kraftwerk ist Das okay. Als Das wird es ja gebaut.
Es wird aus sein, wenn genug EE im netz ist, und es wird gestartet, wenn die EE-Prognose zuwenig EE vorhersagt.
Es muss aber im Gegensatz zu AKWs und Kohlekraftwerken nicht dauernd laufen und sinnlos Atommüll oder CO2 erzeugen, obwohl niemand den Strom braucht......
EE plus schnellstartbare Backupkraftwerke, DAS ist die Zukunft für geringe CO2-emissionen und sichere Stromversorgung