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  • AlbertoMancini001

mehr als 1000 Beiträge seit 18.01.2021

Re: Auf Kurz oder lang... das war klar, dass dieser .. (edit &)

Marburg-Virus: Kommt jetzt eine Killer-Virus-Pandemie wie Ebola?
https://journalistenwatch.com/2021/10/10/marburg-virus-kommt/

Die Bill Gates nahestehende „Impfallianz Gavi“ stellte im April des heurigen Jahres den möglichen Ausbruch einer tödlichen Pandemie in Aussicht. Das Marburg-Virus, ein Verwandter von Ebola, ist in neun von zehn Fällen totbringend und wurde in den letzten 40 Jahren zweimal durch Reisen von Afrika nach Europa eingeschleppt.
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Wird die zunehmende Globalisierung die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass dieses Virus weltweit ausbricht?“, fragt man auf der Gavi-Webseite. Im August zog dann auch die WHO mit einer Warnung nach und die Mainstream-Medien sprangen auf den Zug auf. Und einige beunruhigende Parallelen mit einer „Pandemie“, die wir alle nur zu gut kennen, gibt es auch: Eine Impfung ist bereits in Entwicklung und einen PCR-Test gibt es auch schon. Ist der Ausbruch einer tatsächlich tödlichen Welt-Seuche geplant?

Gavi, WHO und Mainstream verbreiten Panik mit möglicher Killer-Virus-Pandemie
Marburg-Virus ist in bis zu 90% der Fälle tödlich – ähnliche Symptome wie bei Ebola
Ein Impfstoff ist bereits in Entwicklung
Pandemie-Gewinner entwickelt nach Covid-Tests jetzt auch PCR-Tests für Marburg-Virus
Viele Parallelen zur Corona-Krise – zu viele, um Zufall zu sein?

Bis zu 90 Prozent der Infizierten sterben

In den Mainstream-Medien häufen sich seit August die Panikmeldungen über eine mögliche neue Pandemie (z.B. hier, hier, hier und hier). Diesmal handelt es sich allerdings um das tödliche Marburg-Virus. Im August 1967 traten bei einer Gruppe von Patienten in Marburg und Frankfurt (Deutschland) sowie in Belgrad (damals Jugoslawien, heute Serbien) die Symptome einer Infektionskrankheit auf: hohes Fieber, Schüttelfrost, Muskelschmerzen und Erbrechen. In den nächsten Tagen verschlimmerte sich der Zustand der Patienten, bis sie aus allen Körperöffnungen bluteten. Insgesamt starben 31 Menschen.

Drei Monate nach diesem Ausbruch hatten Virologen in Marburg das erste Filovirus entdeckt, einen Verwandten des ebenfalls tödlichen Ebola-Virus. Das Virus war angeblich von infizierten afrikanischen Grünmeerkatzen übertragen worden – also durch eine Zoonose, wie auch beim Coronavirus behauptet wird. Beim größten bekannten Ausbruch des Marburg-Virus in Angola im Jahr 2004 infizierten sich über 250 Menschen. Die Sterblichkeitsrate lag bei knapp 90 Prozent.

WHO-Chef warnt vor tödlichem Virus – Kontaktverfolgung ist wichtig

In diesem Video warnt WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus vor dem Killer-Virus. Interessanterweise ist Kontaktnachverfolgung ein wichtiges Thema in diesem Zusammenhang. So ein Zufall aber auch, dass die Infrastruktur dafür wegen Corona bereits vorhanden ist.

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