goldeneye_1 schrieb am 14. September 2006 1:18
> Ich wiederhole: es gibt keinen Klimawandel.
Du meinst, je öfter man es ausspricht, desto näher kommt man der
Wahrheit?
> Klima ist eine so
> langfristige Sache, dass sie sich gar nicht ändern kann, und alles,
> was mit Wetter zu tun hat und kein Klimawandel ist, ist:
> Wetterwandel.
Das nenne ich eine fundierte Begründung; es wird Zeit, daß sie Einzug
hält in die Lehrbücher.
> Den wiederum gibt's oft in Norddeutschland, kein Wunder
> also, dass diese Kurzstreckendenker sich was von Klimawandel blubern.
Ja, diese Geologen, Physiker, Meteorologen...
> Beispiele gefällig? Die letzten drei Nächte waren die kältestenen
> aufeinanderfolgenden Septembernächte ohen Südwestwind bei
> sternenklarem Himmel.
> Also von wegen "Erderwärmung".
Richtig.
> Oder der Rhein -
> ist der nicht teilweise wochenlang unbefahrbar? Soviel zum Thema
> "Küstenschutz".
Ich finde auch, man sollte nicht den Fehler begehen, die Küsten des
Rheins mit den Ufern der Nordsee zu verwechseln.
> Was ham wir denn noch, ach ja: verwüstung. Also,
> Wüsten hat es immer gegeben, also hat sich auch nichts geändert.
Ich erinnere nur an die wüste Gobi (oder wie die Dame gleich hieß).
> Ich wiederhole: es gibt keinen Klimawandel.
Du meinst, je öfter man es ausspricht, desto näher kommt man der
Wahrheit?
> Klima ist eine so
> langfristige Sache, dass sie sich gar nicht ändern kann, und alles,
> was mit Wetter zu tun hat und kein Klimawandel ist, ist:
> Wetterwandel.
Das nenne ich eine fundierte Begründung; es wird Zeit, daß sie Einzug
hält in die Lehrbücher.
> Den wiederum gibt's oft in Norddeutschland, kein Wunder
> also, dass diese Kurzstreckendenker sich was von Klimawandel blubern.
Ja, diese Geologen, Physiker, Meteorologen...
> Beispiele gefällig? Die letzten drei Nächte waren die kältestenen
> aufeinanderfolgenden Septembernächte ohen Südwestwind bei
> sternenklarem Himmel.
> Also von wegen "Erderwärmung".
Richtig.
> Oder der Rhein -
> ist der nicht teilweise wochenlang unbefahrbar? Soviel zum Thema
> "Küstenschutz".
Ich finde auch, man sollte nicht den Fehler begehen, die Küsten des
Rheins mit den Ufern der Nordsee zu verwechseln.
> Was ham wir denn noch, ach ja: verwüstung. Also,
> Wüsten hat es immer gegeben, also hat sich auch nichts geändert.
Ich erinnere nur an die wüste Gobi (oder wie die Dame gleich hieß).