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  • exkoelner

mehr als 1000 Beiträge seit 28.06.2012

Kein Licht am Ende des alternativlosen Tunnels - immerhin eine Kontinuität Merk

Die sonst auf "Sicht fahrende" Merkel, mit entsprechend unkalkulierbarem Regierungsverhalten, hinterlässt aber wenigstens zum Ende ihrer 16jährigen Amtsperiode, ein klar erkennbares Regierungs-Motto - der Mehrheit sollte es im Schnitt schlechter gehen. Und das muss man ihr lassen, dieses Regierungs-Motto ihrer Amtszeit hat sie mit viel Erfolg umgesetzt. Während sich Rot-Grün noch amateurhaft nur an der Verschlechterung der Lebensverhältnisse der Menschen im unteren Einkommensbereich abgearbeitet haben, Arbeitslose, Rentner, Kranke, hat Merkel es geschafft mit viel transatlantischer Hilfe, die Armutsgefährdung, Unsicherheit, Opfer von Gewalttaten zu werden, bis weit in die Mittelschicht zu tragen, und das Totenglöckchen sogar für Unternehmens-Dynastien zu leuten, die bisher 2 Weltkriege überstanden haben. Ich befürchte, nicht wie manche denken, um hier Sozialismus einzuführen. Oder wenn, einen sehr speziellen, den Oligarchen-Sozialismus.

Wie das am Ende aussehen wird, kann man sich gern mal in der Ukraine anschauen fahren. Nach dem "erfolgreichen" Regime-Change im Kosovo, dessen langjähriger Staatspräsident zur organisierten Kriminalität bishin zum Organhandel gehörte, und viel Unterstützung aus der Deutschland dominierten EU erhielt, sieht man den Bandera-Faschismus in der Ukraine wachsen und gedeihen, seit Merkel und die Konrad-Adenauer-Stiftung dort "helfend" eingegriffen haben. Eine Zukunfts-Projektion für die Merkel-EU?

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (11.03.2021 10:47).

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