Demokratix schrieb am 11.03.2021 17:07:
Es ist ernst schrieb am 11.03.2021 11:37:
Wie gedenkt die Bundesregierung eigentlich die Ärzte alle auf Linie zu bringen und dazu zu nötigen, ihren Patienten die Impfung nahezulegen? Der bisherige Verlauf der Impfkampagne hat ja gezeigt, dass Ärzte und medizinisches Personal (aufgrund ihres Fachwissens) tendenziell eher zu den Skeptikern gegenüber der Corona-Impfung zählen.
Deswegen lässt sich die überwiegende Mehrzahl des medizinischen Personals impfen - aufgrund ihres Fachwissens.
Da würde ich davon ausgehen, dass auch viele Hausärzte der Impfung skeptisch gegenüber stehen, und ihren Patienten womöglich von der Impfung abraten.
Genauso, wie die Hausärzte von der Grippeimpfung abraten - tun sie nicht? Ach so.
Jeder Mediziner, der auch nur einen Hauch von Verantwortungsgefühl besitzt, muss seinem Patienten abraten, zumindest darauf hinweisen, dass die Standardprozedur einer Zulassung nicht stattgefunden hat und die Folgen für die nächsten Jahre nicht absehbar sind. Und dass die Injektion nicht rückgängig gemacht werden kann und keine Gegenmittel existieren, falls sich herausstellt, dass es bis hin zu tödlichen Krankheiten auslösende Nebenwirkungen geben kann, die sich erst nach ein paar Jahren manifestieren.